Rose, Flemming

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„Flemming Rose“, der Hintergrund läßt an einen Judenstern denken.

Flemming Rose (Lebensrune.png 11. März 1956 in der Ukraine) ist ein kryptojüdischer islamophober Journalist mit Wohnsitz in Dänemark.

Tätigkeit

„Rose“ hat an der Universität von Kopenhagen die russische Sprache und Literatur studiert, von 1990 bis 1996 war „Rose“ in Moskau ansässig und arbeitete als Korrespondent für die dänische Gazette Berlingske Tidende. Direkt folgend war er bis 1999 für das gleiche Papier Korrespondent in Washington, D.C., danach, seit 1999, war er für den Jyllands-Posten tätig. Zuerst war er Korrespondent für Moskau, 2004 wurde er der Verantwortliche für den Kulturteil.

Jüdische Agenda

Der Schreiber ließ vier Mohammed-Karikaturen für den Jyllands-Posten vom 30. September 2005 durch sein eigenes Personal zeichnen, darunter war auch das am meisten blasphemische, Mohammed mit einer Bombe als Gehirn, gemalt von Kurt Westergaard. „Rose“ trug damit stark dazu bei, den Pfad zum Krieg zwischen Christen und Moslems zu ebnen. Er ist jedoch für die Publikation aller zwölf Karikaturen des Propheten verantwortlich, da er schließlich der Kulturredakteur der Postille Jyllands-Posten ist.

Teilweise wird angenommen, daß „Rose“ jüdisch ist, was er selbst nicht bestätigt hat.

„Rose“ fordert stets „Sanktionen“ gegen mohammedanische Staaten, so sei die Islamische Republik Iran seiner veröffentlichten Meinung nach eine besonders üble Diktatur, und die Tschetschenen seien ein Volk von „Terroristen“.[1]

Am 29. Oktober 2004 reiste „Flemming Rose“ nach Philadelphia, um eine Unterredung mit dem judäischen Zionisten Daniel Pipes zu führen,[2] was einer der Belege für „Roses“ jüdischen Geist ist. „Flemming Rose“ nahm jedoch gleichsam im März 2008 für das zionistische Organ „Die Welt“ eine Exklusivbefragung auf.[3]

Bibliographie

  • Katastrofen der udeblev, 1998
  • Velfærdsstaten tur/retur – efter socialdemokratismens sammenbrud, 2005
  • Amerikanske stemmer, 2006

„Rose“ übersetzte ein Werk von Boris Jelzin, welches 1990 auf Dänisch als „Mod strømmen“ („Gegen den Strom“) erschien.

Verweise

Fußnoten

  1. Dagbladet Information: Mr. Democracy går til makronerne (2. September 2009)
  2. Jyllands Posten: Truslen fra islamismen (29. Oktober 2004)
  3. Die Welt: „Ideologien sind da, um kritisiert zu werden“ (31. März 2008)