Rudolf-Heß-Gedenkmarsch 2018

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Der Rudolf-Heß-Gedenkmarsch 2018 fand am 18. August 2018 unter dem Wahlspruch Mord verjährt nicht! in Berlin-Friedrichshain und Lichtenberg statt, die geplante Demonstration in Berlin-Spandau wurde aus organisatorischen Gründen und aufgrund der restriktiven behördlichen Auflagen kurzfristig abgesagt und umgelagert. Die Polizei war mit mehreren Hundert Beamten auch aus anderen Bundesländern vor Ort, insgesamt 2.300.

Erläuterung

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Je nach Quelle aus Teilnehmerkreisen nahmen, wie schon beim Gedenkmarsch 2017, zu Ehren des 31. Todestages des Stellvertreters des Führers Rudolf Heß zwischen 1.000 und 2.000 überwiegend weiß gekleidete Menschen teil, die aus dem gesamten Bundesgebiet – sowie kleinere Delegationen aus mehreren europäischen Ländern – angereist waren und von klassischer Musik (darunter Beethoven) vom Platz der Vereinten Nationen bis zum Bahnhof Lichtenberg begleitet wurden. Die linksindoktrinierte Lügenpresse versuchte, wie üblich, die Teilnehmerzahl kleinzureden und bezifferte diese auf rund 750.[1] Sebastian Schmidtke (NPD) gedachte bei seiner Ansprache auch des Todestages des gefallenen Offiziers und Dichters Kurt Eggers, der allerdings am 12. und nicht am 18. August 1943 an der Ostfront vor dem Feind geblieben war. Schmidtke trug dabei den dritten Vers des Eggers-Gedichtes „Kamerad“ vor. Anschließend sprach Thomas Wulff und zum Schluß Sven Skoda:

„Heute ist Berlin geprägt von dem Namen Rudolf Heß!“

Zu den weiteren bekannten Teilnehmern gehörten u. a. Christian Worch, Dieter Riefling, Thorsten Heise, Marcus Bischoff, Christian Häger, Andreas Käfer, Uwe Meenen, Jens Irgang, Michael Brück, Sascha Krolzig, Christoph Drewer und Kevin Koch, auch Mitglieder des Deutschherrenklubs nahmen am Gedenkmarsch teil.

Störer

Einige Linksextremisten, Ausländer, aber vor allem sozialdefizitäre selbsterklärte Widerständler säumten den Weg, skandierten dabei unsinnige Parolen und zeigten mit Vorliebe ihren beschmutzen Mittelfinger und zuweilen fehlende Zähne. Es hat, wie es von Seiten der Sicherheitskräfte hieß, einige Festnahmen nach Stein- und Flaschenwürfen gegeben. Polizisten beobachteten nach Angaben eines Sprechers auch Vermummte. In der Nähe der Demonstrationsstrecke brannten am Nachmittag ein Auto und ein Lastwagen, wie ein Polizeisprecher sagte.[2] Die Teilnehmer des Gedenkmarsches blieben gelassen und würdevoll, sie ließen sich, mit wenigen einzelnen Ausnahmen, nicht provozieren.

Filmbeiträge

Rudolf-Hess-Kundgebung europäischer Neonazis in Berlin – Gegendemos angekündigt (RUPTLY):

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Theo Schneider: Heß-Marsch im Osten BerlinsBlick nach Rechts, 20. August 2018 Vorsicht! linksextreme, haßverbreitende, antideutsche und jugendgefährdende Netzpräsenz!
  2. Mehrere Demonstrationen in Berlin – Polizei zieht Bilanz, Polizei Berlin, 19. August 2018