Bamler, Rudolf

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General der Infanterie Paul Völckers unterschreibt das Manifest des NKFD. Zuschauer (sitzend): Generalleutnant Hans Traut, Generalmajor Günther Klammt, Generalleutnant Kurt-Jürgen Freiherr von Lützow, Generalleutnant Rudolf Bamler; Zuschauer (stehend): Generalleutnant Vincenz Müller, Generalleutnant Eberhard von Kurowski, Generalmajor Alexander Conrady, Generalmajor Gerhard Lindemann, Generalmajor Herbert Michaelis, Generalmajor Friedrich-Carl von Steinkeller, Generalmajor Gottfried von Erdmannsdorff, General der Infanterie Friedrich Gollwitzer, Generalmajor Claus Müller-Bülow, Generalmajor Adolf Trowitz, Generalmajor Aurel Schmidt

Rudolf Karl Johannes Bamler (geb. 6. Mai 1896 in Osterburg (Altmark); gest. 13. März 1972 in Groß Glienicke, Kreis Nauen) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1943 Generalleutnant).

Beförderungen

Auszeichnungen

Werke

  • Der Feldzug der ungenutzten Möglichkeiten (1957)
  • Operation Polarfuchs. War der Plan des Hitlerschen OKW eines Angriffs auf das neutrale Schweden im Jahr 1943 ein strategischer Schubladenentwurf? (Manuskriptentwurf 1957)
  • Der deutsche militärische Geheimdienst bei der Vorbereitung und Durchführung des zweiten Weltkrieges – Tabu der westdeutschen Geschichtsschreibung. In: Militärwesen. Heft 1 1958.
  • Die Rolle des deutschen militärischen Geheimdienstes bei der Vorbereitung und Provozierung des zweiten Weltkrieges. In: Mitteilungsblatt der AeO. Nr. 2 1958.
  • Wir schützen unseren Frieden. In: Mitteilungsblatt der AeO. Nr. 4 1963.

Verweise