Schneider, Ulrich

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Ulrich Schneider (Lebensrune.png 14. August 1958 in Oberhausen) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und Verbandsfunktionär des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Er setzt sich für eine umfassende Umvolkung Deutschlands ein.

Wirken

Schneider studierte nach dem Abitur Erziehungswissenschaften in Bonn und Münster, wo er auch promovierte. Er arbeitete als sozialwissenschaftlicher Referent und ist seit 1999 Hauptgeschäftsführer.

Schneider trat aus großer Überzeugung der Linkspartei bei und mißbraucht seine Verbandsposition für Forderungen, die sich weitgehend im Parteiprogramm der Neomarxisten finden.[1]

Im März 2018 trat Schneider als Kritiker der Essener Tafel hervor, da diese die illegal in die Bundesrepublik Deutschland eingedrungenen Asylforderer von der Vergabe von Lebensmittel ausgeschlossen hatte, um weiterhin die deutschen Bedürftigen versorgen zu können. Im Zuge dessen warnte Schneider vor Rassismus und Diskriminierung.[2]

Familie

Schneider ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.[3]

Bücher

  • Solidarpakt gegen die Schwachen – Der Rückzug des Staates aus der Sozialpolitik, München 1993
  • Armut in Deutschland – Der Armutsbericht des DGB und des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Reinbek 1994 (zusammen mit Hanesch u. a.)
  • Armes Deutschland – Neue Perspektiven für einen anderen Wohlstand, Westend Verlag, Frankfurt am Main 2010
  • Mehr Mensch! Gegen die Ökonomisierung des Sozialen, Frankfurt am Main 2014
  • Kampf um die Armut – von echten Nöten und neoliberalen Mythen, Frankfurt am Main 2015
  • Kein Wohlstand für alle!? Wie sich Deutschland selber zerlegt und was wir dagegen tun können, Frankfurt am Main 2017

Fußnoten