Schulz, Franz (1948)
Franz Schulz (geb. August 1948 in Aschaffenburg) ist ein linker BRD-Politiker von Bündnis 90/Die Grünen.
Werdegang
Am 15. März 1996 wurde Schulz zum Bezirksbürgermeister von Kreuzberg gewählt. Seit dem 15. November 2006 ist Franz Schulz Bezirksbürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg und zugleich Leiter der Abteilung Stadtentwicklung, Personal und Gleichstellung (→ Geschlechtergleichschaltung).
Schulz lässt Linksextreme Wohnprojekte, der ehemaligen Hausbesetzerszene, über die Bezirkskasse finanzieren.
Nach der Gewaltsamen Räumung von besetzten Häusern (u.a. Liebigstraße 14) in Berlin-Friedrichshain hatte Franz Schulz „sich teilweise mit Rechtsbrechern solidarisiert“.[1] Gegen ihm wird wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ermittelt. Er hatte 2011 bei einem genehmigten Pro-Deutschland-Treffen zur Gewalt aufgerufen. Offen hatte der Grünen-Politiker dazu aufgerufen, „ein Zeichen gegen Rechts“ zu setzen. Schulz hatte auf sein Hausrecht im Rathaus gepocht und einen Polizeieinsatz gegen die auf Treppen sitzenden Linken Krawall-Aktivisten abgelehnt. Auf das „Vereiteln“ von nicht verbotenen Versammlungen stehen Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren oder Geldstrafe.[2]
2012 forderte Schulz mehr ausländische Immigranten mit sogenannter „interkulturellen Kompetenz“ in den staatlichen Beschäftigungssektor unterzubringen.[3][4] Im Oktober 2012 unterstützte er wiederholt den Linksextremismus in Berlin (bspw. „Protestflüchtlinge“).
Familie
Franz Schulz lebt in Berlin und hat einen Sohn.