Shapira, Shahak

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Shahak Shapira 20. Februar 2018.PNG

Shahak Shapira (Lebensrune.png 1. April 1988 in Israel) ist ein ostjüdischer Autor.

Werdegang

Shapira lebt seit 2002 in der BRD und soll unter anderem als Werbetexter in der Agentur „Jung von Matt“ in Hamburg tätig gewesen sein.

Wirken

Shapira betreibt mit „YolocaustShoah Business.[1] Bekannt wurde er unter anderem durch eine Foto-Aktion zum Berliner „Holocaust“-Denkmal im Weltnetz und durch eine Bibel-Parodie, in der er Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament in die Sprache des Weltnetz übersetzte.

Laut Journalistenwatch soll Shapira seit 2016 mit Mitgliedern der Partei „Die PARTEI“ in rund 31 nicht öffentlichen Facebook-Gruppen der AfD eingedrungen sein. Sie übernahmen administrative Aufgaben und erlangten auf diesem Weg Kontrolle über die Gruppe.[2] In einer menschenverachtenden Weise wurde der AfD-Politiker Björn Höcke und dessen Familie von dieser linkspolitische Gruppierung „Zentrum für politische Schönheit“ ausspioniert. Ende 2017 kam ein sogenannter „Audio-Walk“ unter dem Namen „Das Höcke Refugium“ an die Öffentlichkeit.

Shapira bekommt ab dem 7. März 2018 seine eigene Fernsehsendung „Shahak Shapira seine witzige Fernsehshow“ im ZDF.[3]

Zitate

  • „Ich hab keine Angst. Auch nicht um meine Mutter, sie war in der israelischen Armee. Sie hat sieben Kriege erlebt. Meine Mutter hat keine Angst vor Nazis, erst recht nicht vor Leuten mit einem Twitter-Account, die Drohungen abschicken.“[4]

Filmbeitrag

Die Vulgäre Analyse: Shahak Shapira – Ein Bourgeois-Aktivist der Extraklasse
Shapira #heytwitter[5]

Verweis

Fußnoten

  1. Sidney Gennies: Holocaust-Gedenktag – Nach Auschwitz kommt der Yolocaust, Der Tagesspiegel, 27. Januar 2017
  2. Maria Fiedler: „Die Partei“ infiltrierte Gruppen – Was der Cyberputsch gegen die AfD verrät, Der Tagesspiegel, 5. September 2017
  3. Shahak Shapira am 20. Februar 2018 auf Facebook: „Liebe Leute, am 7.3 drehen wir in Berlin eine Pilotfolge für meine sehr geheime Fernsehshow beim alternativen Nischensender ZDF. Wir haben veraltete Memes, harte Raps und Gäste, die euch sexuell verunsichern werden.“
  4. Neue Osnabrücker Zeitung, 3. März 2018
  5. Simon Kent: Watch: Palestinian Analyst Claims ‘Holocaust a Lie’ Perpetrated by Jews ‘In Collusion with Hitler’, Breitbart News Network, 15. April 2018