Shapira, Shahak
Shahak Shapira ( 1. April 1988 in Israel) ist ein ostjüdischer Autor.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Shapira lebt seit 2002 in der BRD und soll unter anderem als Werbetexter in der Agentur „Jung von Matt“ in Hamburg tätig gewesen sein.
Wirken
Shapira betreibt mit „Yolocaust“ Shoah Business.[1] Bekannt wurde er unter anderem durch eine Foto-Aktion zum Berliner „Holocaust“-Denkmal im Weltnetz und durch eine Bibel-Parodie, in der er Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament in die Sprache des Weltnetz übersetzte.
Laut Journalistenwatch soll Shapira seit 2016 mit Mitgliedern der Partei „Die PARTEI“ in rund 31 nicht öffentlichen Facebook-Gruppen der AfD eingedrungen sein. Sie übernahmen administrative Aufgaben und erlangten auf diesem Weg Kontrolle über die Gruppe.[2] In einer menschenverachtenden Weise wurde der AfD-Politiker Björn Höcke und dessen Familie von dieser linkspolitische Gruppierung „Zentrum für politische Schönheit“ ausspioniert. Ende 2017 kam ein sogenannter „Audio-Walk“ unter dem Namen „Das Höcke Refugium“ an die Öffentlichkeit.
Shapira bekommt ab dem 7. März 2018 seine eigene Fernsehsendung „Shahak Shapira seine witzige Fernsehshow“ im ZDF.[3]
Zitate
- „Ich hab keine Angst. Auch nicht um meine Mutter, sie war in der israelischen Armee. Sie hat sieben Kriege erlebt. Meine Mutter hat keine Angst vor Nazis, erst recht nicht vor Leuten mit einem Twitter-Account, die Drohungen abschicken.“[4]
Filmbeitrag
Verweis
- Heimatseite: shahak.de