Taubert, Heike

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Heike Taubert (Lebensrune.png 14. November 1958 in Reichenbach im Vogtland) ist eine deutsche Politikerin der BRD-Blockpartei SPD. Sie ist seit 2014 unter Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) Finanzministerin des Landes Thüringen.

Werdegang

Taubert legte 1977 ihr Abitur ab und studierte an der TU Dresden Informationstechnik und schloß ihr Studium 1982 als Diplom Ingenieurin ab. Bis 1986 arbeitete sie als Mess- und Prüfmittelingenieurin im VEB Elektronik Gera.

Heike Taubert ist seit 2004 Abgeordnete des Thüringer Landtags und war November 2009 bis 2014 Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit in der Thüringer Landesregierung unter Führung von Christine Lieberknecht (CDU).

Gegen Rechts

Heike Taubert kämpft „Gegen Rechts“.[1] Im März 2014 rief sie als Ministerin zu Demonstrationen gegen den NPD-Parteitag in Kirchheim auf, dagegen klagte die NPD erfolgreich beim Thüringer „Verfassung“sgerichtshof, der dies für unzulässig erklärte.[2]

Familie

Taubert ist evangelisch, seit 1980 verheiratet und hat zwei Kinder.

Fußnoten

  1. Politiker und Initiativen sind seit 2001 in Gera gegen das nationale Musikfestival „Rock für Deutschland“. Neben Thüringens Ex-Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht nahmen 2012 auch Landtagspräsidentin Birgit Diezel, Innenminister Jörg Geibert (beide CDU) und Sozialministerin Heike Taubert (SPD) teil. Wie der Sprecher des Bündnisses gegen „Rock für Deutschland“, Witt mitteilte, gab es außerdem Zusagen von vielen Vertretern von Linkspartei, SPD, Grünen und Piraten.
  2. Minister dürfen nicht gegen NPD-Parteitag agitierenJunge Freiheit, 4. Dezember 2014