Volk bei der Arbeit

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Buch

Titel: Volk bei der Arbeit
Untertitel: Roman des deutschen Volkes von Bismarck bis Hitler
Autor: Paul Burg
Verleger: Fikentscher Verlag
Erscheinungsjahr: 1933

Volk bei der Arbeit ist ein Buchtriologie von drei Romanen von Paul Burg von 1933.

  • Band 1: Die gute Schmiede

„In lebendigster Unmittelbarkeit schließt sich dieser erste Band der Triologie „Volk bei der Arbeit“ an Gustav Freytags „Soll und Haben“ an, als „Das neue Soll und Haben“. Wieder ist das alte Handelshaus Molinari Mittelpunkt der Handlung und wieder spiegelt sich in dem Einzelschicksal der Menschen um diese historische Stätte deutscher Arbeit im Kampfe gegen Tod und Teufel geschmiedetes deutsches Schicksal in seiner Größe und Tragik ab. Der Name Bismarck leuchtet schon in den ersten Kapiteln auf und alles, was auf die Bühne vaterländischen Geschehens tritt – wer zählt die Köpfe, nennt die Namen –, liegt dann im Scheinwerferlicht dieses großen Deutschen, der sein Vaterland aus Länderzerrissenheit heraus zu deutscher Einheit führen will. Göttliche Vorsehung ruft ihn ab, aber in Braunau am Inn steht ein strahlender deutscher Schicksaalsstern über dem schlichten Hause, in dem Adolf Hitler das Licht der Welt erblickt. Ein packendes männliches Romanwerk von deutscher Schicksalsgemeinschaft will mit diesem ersten Band den „Marsch ins Volk“ antreten.“[1]

  • Band 2: Licht und Schatten

„Von Bismarcks Entlassung bis zum Weltkrieg: Ouvertüre von Tragik und Größe zu dem Wunder einer Volkswerdung und auch hier als Leitmotiv das Einzelschicksal der Molinaris. Mit einem strahlenden Akkord setzt das Buch ein: 9. August 1890, Besetzung Helgolands. Volltönend in Harmonie und Disharmonien klingen Erfinderschicksale auf. Otto Lilienthals Märtyrertum als Prophet des Menschenflugs, Graf Zeppelins mannhafter Kampf um die Eroberung der Luft, das hohe Lied von deutschen Helfern der Menschheit, von Röntgen und anderen, dazwischen ein Rokokospiel in Weimar und die Romanze von den Meiningen. Über allem die Fanfarenklängen eines sprühend lebendigen, betriebsamen jungen Kaisers, in die noch immer grollend die tiefen Töne seines Gegenspielers, des grimmigen Recken aus dem Sachsenwald klingen. Dramatisches Zwischenspiel, Hindenburg und der Kaiser auf die Manöverfeld von Roßbach, ertönt wie warnendes Signal zur Besinnung. Ein Kaleidoskop von Menschen und Dingen, Ereignissen und Gestalten. Licht und Schatten, bedeutendes und unzulängliche Geschehen, alles wird zum Ereignis geschichtlicher Vorsehung für den schweren Weg einer Nation zur letzten großen, wetterleuchtend sich abzeichnenden, schicksalshaften Prüfung. Alles im allem, Epochale deutsche Geschichte als blutwarmes Erlebnis in Brennspiegel einer packenden Romanhandlung.“[2]

  • Band 3: Der Weg ins Reich

„Mit dem tragischen Ereignis des Weltkrieges, mit dem Russeneinfall in Ostpreußen hebt dieser Band an. Wir sehen den ostpreußischen Freischulzen Stark sich festkrallen in den Boden seiner Heimatscholle, erleben mit ihm Tannenberg. – Das Einzelschicksal des Freischulzen verbindet sich aber darüber hinaus mit dem der Wohlfahrts, die mit tausendjährigen Erbhof am Fuße des Harzes verbunden sind –, und so gestaltet sich zum lebendigen Gleichnis, wie tief der einzelne deutsche Mensch bis in die kreatürlichen Gründe seines Wesens schicksalhaft mit der Größe und Schwere von Krieg, Niederlage und Aufstieg seines Volkes verbunden ist. – Im Brennpunkt einer packenden Romanhandlung ersteht hier ein Monumentalgemälde von aus Blut und Eisen geschmiedeter deutscher Lebensgemeinschaft, von einer Gemeinschaft deutscher Menschen, deren Rang und deren ewiglebendiger Bestand gesichert und geheiligt erscheint durch das, was sie zu ertragen und zu durchkämpfen vermochten für die Erreichung des großen, befreienden Zieles: ein Volk, ein Reich, ein Führer!“[3]

Fußnoten

  1. Klappentext des Buches
  2. Klappentext des Buches
  3. Klappentext des Buches