Kadow, Walter

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Walter Kadow (Lebensrune.png 1860; Todesrune.png 31. Mai 1923) soll während des Ruhrkampfs für den Verrat Albert Leo Schlageters (Todesrune.png 26. Mai 1923) an die französischen Besatzer verantwortlich gewesen sein. Wegen dieser Verratshandlung wurde er nach Schlageters Tod unter Mitwirkung der Freikorps-Angehörigen Martin Bormann (später NSDAP) und Rudolf Höß (NSDAP) auf Gut Neuhof bei Parchim liquidiert. Ein angeblicher Verrat Heinz Oskar Hauensteins war diesbezüglich nicht nachzuweisen.

Die Vossische Zeitung (Abend-Ausgabe) vom 12. März 1924, S. 3 berichtete darüber unter der Überschrift:

Der Fememord vor dem Staatsgerichtshof

Literatur

  • Friedrich Glombowski: „Organisation Heinz, Das Schicksal der Kameraden Schlageters”, 1934, Nachdruck im Uwe-Berg-Verlag 2009, ISBN 978-3-922119-42-5 (Bestellmöglichkeit des Nachdrucks)