Weimerica

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Weimerica ist ein Begriff aus dem englischsprachigen politischen Diskurs, der einen negativen gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Zustand der Vereinigten Staaten von Amerika beschreibt, indem er die USA mit der historischen Phase der demokratischen Weimarer Republik (1919–1933) im Deutschen Reich vergleicht, welche im Dritten Reich (1933–1945) beendet wurde und durch den Nationalsozialismus einer gesünderen Phase der Einheit und Wohlfahrt wich. Weimerica setzt sich als Kunstwort (Kofferwort) zusammen aus Weimar (für: Weimarer Republik) und engl. America (für: Vereinigte Staaten von Amerika).

Begriffsverständnis

Mit dem Begriff können verschiedene Zustände und Phänomene angesprochen werden, zum Beispiel:

Jüdischer Einfluß

Gemeinsam ist der Weimarer Republik und den derzeitigen Vereinigten Staaten von Amerika, neben den Symptomen des Verfalls, die Macht, welche Juden in den Schlüsselstellungen des geistigen, wirtschaftlichen und politischen Lebens innehaben. In beiden Staaten stellten Juden bislang Außenminister, Abgeordnete, Chefs von Polizeibehörden, Kulturschaffende, Medieninhaber, und natürlich Bankiers. Im Dritten Reich wanderten Juden[1] aus dem Deutschen Reich aus und zogen in die USA weiter, so daß sich insoweit eine Kontinuität feststellen läßt.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten