Wer hat Angst vor dem Schwarzen Mann?

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Gemälde: Deutsche Kinder mit Angst vor dem „Schwarzen Mann“ werden von einem blonden Engel beschützt

Der Vers „Wer hat Angst vor dem Schwarzen Mann?“ beschreibt die Angst vor dem „Schwarzen Mann“, eine Symbolfigur des Bösen, eine dunkle schattenhafte und Unheil stiftende Gestalt.

Erläuterung

Scheinasylanten und illegale Ausländer als die „schwarzen Männer der Moderne“; diese gewalttätigen afrikanischen „Wirtschaftsflüchtlinge“ terrorisieren deutsche Städte,[1] sie und ihre Unterstützer sind die wahren Vertreter Dunkeldeutschlands.
Das Thema des „Schwarzen Mannes“ aufgreifende Karikatur mit Bezug zur BRD-Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016[2]

Herkunft

Der Schwarze Mann diente schon im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation als Kinderschreckfigur, die zuweilen auch als Strafandrohung verwendet wurde:

„Wenn du jetzt nicht brav bist, kommt der Schwarze Mann und holt dich.“

Schwarzer Tod

Der Liederforscher Franz Magnus Böhme beschrieb 1897, daß der Begriff auf den „Schwarzen Tod“ (die Pest um 1348) zurückzuführen sei, als die Seuche ganze Landstriche auslöschte.

Sport und Spiel

„Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann?“ ist ein Laufspiel für mehrere Spieler, das sich besonders im Sportunterricht in Grundschulen sowie bei Jugendlagern einiger Beliebtheit erfreut.

Vom Schwarzen Mann zum schwarzen Mann

Deutsches Reich

Die instinktive Angst vor der Schreckfigur „Schwarzer Mann“ wurde im Ersten, aber vor allem im Zweiten Weltkrieg greifbare Realität, als tatsächliche schwarze Männer (Negerhorden) das Reich vergewaltigend überzogen und die Angst vor dem Artfremden und Fremdrassigen zementierten.

Bundesrepublik Deutschland

In der BRD, aber auch in der BRÖ und der Schweiz,[3] wird die Verwendung des Begriffes „Schwarzer Mann“ inzwischen „politisch korrekt“ abgelehnt, da die Assoziationen, wider die tatsächliche Herkunftsgeschichte, „rassistisch“ seien.

Siehe auch

Fußnoten