Weströmisches Reich

Das Weströmische Reich ging infolge des Ablebens von Kaiser Theodosius I. im Jahre 395 n. d. Z. aus der Teilung des Römischen Reiches neben dem oströmischen Reich hervor. Sein erster Kaiser war Honorius, ein Sohn von Theodosius I..

Geschichte

Kaiserliche Residenzstädte waren Mailand, Raben sowie Rom auf dem Gebiete des heutigen Italiens.

Das Ende

Das Weströmische Reich, aber auch das Römische Kaiserreich endeten de facto 410 n. d. Z. mit der Eroberung Roms durch die Germanen und de jure 476 n. d. Z. mit der Absetzung des weströmischen Kaisers Romulus Augustulus durch den Germanenfürsten und Heeresführer Odoaker während der Völkerwanderung.

Siehe auch

• Germanische Kriege