Williams, Will

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Will Williams, Vorsitzender der National Alliance (2014)

William „Will“ White Williams II (Lebensrune.png 8. Mai 1947) ist ein früherer Hauptmann der Spezialkräfte Green Berets der US Army und Veteran des Vietnamkrieges. Später setzte er sich für die Belange der Europäischstämmigen in den Vereinigten Staaten von Amerika ein. Dabei arbeitete er mit verschiedenen Organisationen zusammen, insbesondere mit der National Alliance. Unter der Ägide ihres Gründers William Pierce wurde er der erste Verantwortliche für die Mitgliederorganisation. Seit 24. Oktober 2014 ist der Kämpfer für die Selbstbehauptung und die Lebensinteressen der Weißen Vorsitzender der National Alliance.

Werdegang

Will Williams trat 1966, noch als Highschool-Student, in die US Army ein und nahm als Soldat und Offizier am Vietnamkrieg teil.

Als junger Soldat

Seine politische Betätigung begann 1985 als Steuerrebell gegen den als tyrannisch empfundenen US-Bundesstaat. So zum Vollzeitaktivisten geworden, schloß er sich der White Patriot Party an. Seinen Aussagen über die damalige Zeit zufolge begriff er aber bald, daß wesentlich ein biologischer Kampf zu führen sei, sowie auch, wer als Hauptfeind der Weißen zu identifizieren sei.

Nach dem Verbot dieser Partei, welches das Southern Poverty Law Center mitbetrieben hatte, wandte er sich der kurzlebigen Southern Nationalist Party zu. Daraufhin ernannte der Aktivist Gary Gallo ihn zu einem Mitvorsitzenden seiner National Democratic Front. 1987 wurde er zum Exekutivdirektor der North Carolina Populist Party bestellt und organisierte in seiner Heimatstadt Raleigh (Nordkarolinien) große Demonstrationen so verschiedener Kämpfer wie Gallo, Tom Metzger und David Duke.

Von 1988 bis Ende 1989 arbeitete Williams für Ben Klassen, von dem er nach eigenem Bekenntnis lernte, daß ein nichtsemitisches Glaubenssystem, ausschließlich für Weiße, ein absolutes Erfordernis darstellt. Klassen hatte im Jahr 1973 eine solche Diesseitsreligion auf rassenrealistischer Grundlage („Creativity“) und eine zugehörige religiöse Organisation begründet. Williams’ Aufgabe war die Redaktion der Monatszeitschrift für Mitglieder, Racial Loyalty.

1992 ernannte William Pierce Williams zum Koordinator für die Mitgliederschaft der National Alliance, was er bis zu Pierces Tod 2002 blieb.

2008 kandidierte Will Williams als ein Ron-Paul-Delegierter aus Tennessee für den Nationalkonvent der Republikaner. Er erzielte 12.000 Stimmen, verlor aber das Rennen.

Zusammen mit Hadding Scott baute er 2011 ein unabhängiges Netzmagazin auf, das sich mit der Weltanschauung von William Pierce befaßt.[1] Nach Niedergangsjahren der National Alliance nach Pierce’ Tod, kündigte Will Williams zusammen mit Kevin Alfred Strom im Dezember 2013 die Wiederbegründung der National Alliance als einer neuen Organisation unter seiner Führung an. Im Zusammenhang damit wurde als Forum für die neue Organisation die Präsenz White Biocentrism[2] ins Leben gerufen.

Am 24. Oktober 2014 übernahm Will Williams von seinem umstrittenen Vorgänger Erich Gliebe offiziell den Vorsitz der National Alliance.

Als seine Ziele gibt Williams an:

Lebensraum für die Weißen, eine arische Gesellschaft, frei von fremdartigem Einfluß.“[3]

Privates

Nach 2002 heiratete Will Williams Swetlana, die er in Nowosibirsk kennengelernt hatte. Private Beschäftigungen sind Malen und Zeichnen. Religiös folgt Williams der von William Pierce begründeten, nichtchristlichen und an der Natur orientierten Religion Kosmotheismus.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. The Legacy of Dr. William Pierce
  2. White Biocentrism
  3. Original: „White living space and an Aryan society, free of alien influence.“