Asyltourismus

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SchlagwortSozialtourismus“: Wohlstandstouristen, die sichtlich gut genährt in die fremden Sozialsysteme einwandern (→ Asylbetrug)

Der Begriff Asyltourismus (de facto Sozialleistungs- bzw. Wohlstandstourismus) hat im Sommer 2018 politisch Karriere gemacht. In der BRD-Zuschauerdemokratie (einem rein zeremoniellen Parlamentarismus mit zu 80 % nach Brüssel zur EU „abgegebenen“ Kompetenzen) gilt es als unschicklich, dieses Wort zu benutzen und schließt denjenigen vom politischen Diskurs aus, der darauf besteht, Asyltourismus als solchen zu bezeichnen.

Sexualmord an Susanna Maria Feldman

Am 22. Mai 2018 wurde das in der BRD lebende 14jährige Mädchen jüdischer Herkunft Susanna Maria Feldman in Wiesbaden verschleppt, vergewaltigt und ermordet. Da das Mädchen jüdischer Herkunft war (aus Moldawien, Gemeindezugehörigkeit in der jüdischen Gemeinde Mainz), konnten weder BRD-Lügenpresse noch BRD-Kuscheljustiz den Vorgang totschweigen oder als „Einzelfall“ bagatellisieren, wie sie es bei Tötungen gegen Deutsche, von Zuwanderern begangen, routiniert tun. Vielmehr nahm die Öffentlichkeit regen Anteil an der Fahndung, Ermittlung und Verfolgung der beiden Asylanten, denen der Sexualmord vorgeworfen wird. Außerdem hatte die Mutter des Opfers, Diana Feldman, noch während der Suche nach ihrer vermißten Tochter, einen offenen Facebook-Brief an Angela Merkel geschrieben (in dem sie Untätigkeit der Polizeibehörden anklagt).

Einer der dann ermittelten Verdächtigen war der Iraker Ali Bashar. Er kam im Herbst 2015 in die BRD (über den Irak, die Türkei, Griechenland, dann auf dem Landweg in die BRD; Ankunft vermutlich am 16. Oktober 2015) mit seinen Eltern und fünf Geschwistern. Die linke Argumentation, daß Fremdländer, die ihre Familien bei sich haben, integrationsfähiger seien, wurde erneut widerlegt. Auf die Spur des tatverdächtigen Irakers kam die Polizei durch den Hinweis eines 13jährigen „Flüchtlings“ (bei dem es sich möglicherweise um einen direkten Augenzeugen, bzw. einen von ggf. mehreren Zuschauern der Tat, handelt). Bemerkenswert war, daß Ali Bashar bereits am 2. Juni 2018 mit seiner gesamten – angeblich in der BRD schutzsuchenden – achtköpfigen Sippe überhastet abreiste. Die Familie soll, mit von irakischen Behörden ausgestellten Dokumenten, unter falschem Namen über Istanbul gereist sein. Der zurückgeflüchtete Vergewaltiger und Mörder Ali Bashar wurde am 8. Juni 2018 im Nordirak festgenommen.

Polizeiberichten zufolge ist Ali Bashar in der BRD bereits mehrfach auffällig geworden und unter anderem im Zusammenhang mit Gewalttaten und bewaffnetem, schwerem Raub (mit einem Messer und einem Komplizen) in Erscheinung getreten. Zudem habe er in der Vergangenheit eine Polizistin attackiert und sei deswegen bereits in Gewahrsam genommen worden. Außerdem bestehe gegen ihn noch der Vergewaltigungsvorwurf eines elfjährigen „Flüchtlings“mädchens in einer Asylbewerberunterkunft. Dennoch habe, so wie die Zustände in der BRD eingerissen sind, im Vorfeld des Sexualmordes kein formeller Haftgrund gegen Ali Bashar bestanden.

Markus Söder spricht von „Asyltourismus“ und entschuldigt sich dafür

Es liegt auf der Hand, daß unzählige Zivilokkupanten und Versorgungsforderer, die aufgrund der Einladung von Angela Merkel seit 2015 in die BRD gekommen sind, dauerhaft gute bis beste Verbindungen in ihre Heimat unterhalten – und eben oftmals auch mitten in ihrem BRD-Asylverfahren dorthin zurückreisen und sodann ein weiteres Mal illegal (aber vom BRD-Regime geduldet und erwünscht) die Grenzen zur BRD überwinden.

Nachdem Horst Seehofer in der Talk-Sendung von Sandra Maischberger (einem Einzelgespräch anläßlich der Koalitionskrise Ende Juni 2018) bereits einmal das Wort „Asyltourismus“ verwendete, unterbrach ihn Maischberger jedoch, um gegen Seehofer zu moralisieren und den Terminus in ihrer Sendung abzuwürgen. In den folgenden Wochen versuchte Markus Söder mehrfach, in der Öffentlichkeit das Wort „Asyltourismus“ zu verwenden. Diese Versuche mündeten ein in breite mediale Kampagnen gegen Söder (der erst seit dem 16. März 2018 bayrischer Ministerpräsident ist und einer Landtagswahl am 14. Oktober 2018 entgegensieht). Schließlich kapitulierte Söder und erklärte in einer Rede im bayrischen Landtag, selber das Wort „Asyltourismus“ nicht mehr verwenden zu wollen.[1]

Die mediale Auseinandersetzung um die Legitimität einer Verwendung des Wortes „Asyltourismus“ im politischen Diskurs der BRD zeigt exemplarisch, wie kastriert, ausdrucksunfähig, defensiv und geächtet jeder gesunde Menschenverstand in der BRD inzwischen verkümmert ist. Denn klarerweise ist das Hin- und Herpendeln von Asylbewerbern zwischen der BRD und ihrer ursprünglichen Heimat (in der sie angeblich einer asylbegründenden politischen Verfolgung ausgesetzt sind) nicht bloß skandalös und widerlegen die NWO-Asylpropaganda. Sondern vielmehr handelt es sich bei den Massenwanderungen, die von globalistischen Akteuren (wie der „Open Society Foundation“ von George Soros und anderen) gezielt organisiert und vorfinanziert werden, allerdings um illegalen, verlogenen und betrügerischen Asyltourismus. Nur sagen kann dies in der BRD kein Ministerpräsident, kein Spitzenkandidat einer Landtagsfraktion, kein Journalist und auch sonst niemand, ohne massivster, aggressiver und streng konzertierter systemmedialer Propaganda ausgesetzt zu sein. Die scharfe Gesinnungskontrolle der polit-korrekten Wachhunde hält damit einstweilen den „Konsens“ – in Wahrheit: Zwang – einer derartigen Einheitsmeinung erfolgreich aufrecht.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten