Yiannopoulos, Milo
Milo Yiannopoulos (neugriechisch: Μίλο Γιαννόπουλος; 18. Oktober 1984) ist ein schwuler jüdischer Journalist und Unternehmer mit britischem Paß. Yiannopoulos bezeichnet sich öffentlich als katholisch und homosexuell. Er war Weltnetz-Unternehmer und bis Ende 2017 leitender Redakteur („Senior editor“) der Nachrichtenagentur Breitbart News.
Inhaltsverzeichnis
Wirken
Yiannopoulos wuchs im südenglischen Kent auf. Nach eigener Aussagen hatte er homosexuelle Erfahrungen sowohl bei der katholischen Kirche als auch auf Feiern in Los Angeles. Lauren Southern hat nach eigener Aussage eine Woche bei ihm in Los Angeles gelebt.[1]
Ende 2015 begann Yiannopoulos eine Serie von Vorträgen an britischen und VS-amerikanischen Universitäten unter dem Titel „The Dangerous Faggot Tour“ (dt.: „Die Gefährliche-Schwuchtel-Tour“), welche weltweit eine große und weiter anwachsende Beachtung fand. Er kritisiert bei seinen Auftritten einen männerfeindlich verengten Feminismus, den Islam, die politische Korrektheit und den Sozialstaat. Er zählte zu den stärksten Unterstützern der Wahl von Donald Trump zum VS-Präsidenten 2016 und zog damit in der politischen Öffentlichkeit den Haß der politischen Linken auf sich.
Bezeichnend ist es, daß ausgerechnet an der Universität Berkeley in Kalifornien (die eine der Hauptstätten der amerikanischen 68er-Bewegung war) Anfang Februar 2017 das typische Rangeln, Anspucken, Blockieren und Treten von Veranstaltungsbesuchern in offenen Aufruhr mit schweren Sachbeschädigungen und zahlreichen Verletzten überging. Yiannopoulos mußte aus dem Gebäudekomplex evakuiert werden. Die lautesten Toleranz-Prediger – Kommunisten und Linksanarchisten, die fordern, alles und jedes müsse toleriert werden, was die von ihnen favorisierte Politik anrichtet – haben sich erneut als rücksichtslose Agenten des NWO-Bürgerkriegs zu erkennen gegeben.
Yiannopoulos hat öffentlich anerkannt, daß Juden – er sagt „wir“ – in Medien und Politik eine erhebliche Macht besitzen.[2] (→ Zitate)
Er ist mit einem Neger „verheiratet“ und wurde im Mai 2019 von der Alternative für Deutschland zu einem Medientreffen in den BRD-Bundestag eingeladen.[3]
Perversionen
Yiannopoulos ist mehrfach durch Perversion aufgefallen. So redete er öffentlich dem homosexuellen Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen (Pädophilie) das Wort[4] und ließ sich in einer mit Blut gefüllten Badewanne ablichten.[5] Yiannopoulos küßte sich in der Öffentlichkeit mit Gavin McInnes,[1] einem Moderator, der seinerseits bei seinem jüdischen Medienunternehmen „The Rebel Media“ vor laufender Kamera einen Gegenstand in sein Rektum eingeführt hatte.[Quellennachweis erforderlich]•
Zitate
- „[Einige Leute] mögen ein paar Vorurteile über Juden haben, wie daß die Juden alles kontrollieren – ja, das tun wir –, daß die Juden alle Banken kontrollieren – ja, das tun wir –, daß die Juden die Medien kontrollieren – ja, das tun wir! Ich meine, sie haben Recht mit all diesen Sachen.“[4]
Siehe auch
Verweise
- Hadmut Danisch: Die Zerstörung von Demokratie geht von den Universitäten aus, Danisch-Blog, 2. Februar 2017 (anläßlich der Unruhen bei einer abgesagten Yiannopoulos-Veranstaltung an der Universität Berkeley, Kalifornien)
- Robert Pausch: Jung, schwul, rechtsradikal?, FAZ, 5. März 2017