Fourteen Words
Der Ausdruck Fourteen Words (engl. | dt. Vierzehn Wörter) wird dem US-Amerikaner David Eden Lane zugeschrieben. Es liegt bis heute im Dunkeln, wann dieser Ausspruch geprägt und zum ersten Mal verwendet wurde.
Inhaltsverzeichnis
Bedeutung
Der Originalwortlaut der Fourteen Words lautet: „We must secure the existence of our people and a future for white children.“ Läßt man nun unter Berücksichtigung der vielfachen Interpretationsmöglickeiten selbige außer acht, findet sich die deutsche Übersetzung im ursprünglichen Kern in diesen Worten:
- „Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für weiße Kinder sicherstellen.“
Die Kernaussage der Fourteen Words verinnerlicht sämtliche gesellschaftsrelevanten, der nationalpolitischen Weltsicht sowohl außerparlamentarischer wie gleichermaßen parteigebundener Strukturen entsprechende Aspekte. Dem Wahlspruch gemäß dem Wortlaut und sinnentsprechend liegt die Auffassung zugrunde, für die Existenz und Zukunft und somit für die Erhaltung von Volk und Nachkommenschaft einzutreten.
Vorläufer / mögliche Herkunft der Formulierung
Der Zeitpunkt der erstmaligen Formulierung bzw. Verwendung der Fourteen Words ist unbekannt. Es ist denkbar, daß die Aussage und Forderung sich auf Vorläufer stützt. Bereits 1973 hatte Ben Klassen in seinem Hauptwerk zur Begründung der Natur- und Rassereligion für Weiße („Creativity“) formuliert:
- „Es ist das höchste Recht, das oberste Naturgesetz, um jeden Preis für unser Überleben zu kämpfen! Wir müssen die Existenz der Weißen Rasse auf diesem Planeten für alle Zeiten sichern.“[1]
Noch viel früher hatte Adolf Hitler in „Mein Kampf“ ausgesprochen:
- „Für was wir zu kämpfen haben, ist die Sicherung des Bestehens und der Vermehrung unserer Rasse und unseres Volkes, die Ernährung seiner Kinder und Reinhaltung seines Blutes ...“[2]
Abwandlungen und Umdeutungen der Fourteen Words
Man hat den Wahlspruch schon mehrfach verschiedenen kleinen Änderungen unterworfen. So findet man auf Tonträgern und auch in Publikationen, einschließlich Kleidungsaufdrucken, in tendenziell nationalpolitisch gerichteten Vereinigungen bzw. Musikgruppen häufig eine leichte Abwandlung, beispielsweise: „Wir müssen die Existenz unseres Volkes schützen und eine Zukunft für unsere Kinder schaffen.“[3] Auch eine Interpretation im Sinne einer Umdeutung auf Dreizehn Wörter wurde schon publiziert.[4]
Rassismusvorwurf und die Fourteen Words
Bedenkt man die unter dem Banner der auf allen gesellschaftsspezifischen Ebenen in Erscheinung tretenden politischen Korrektheit stehende eingeschränkte Sichtweise diverser Personen und Anhänger des Gutmenschentums, so sind Vertreter der einfachen, klaren Botschaft der Fourteen Words häufig mit Rassismusvorwürfen konfrontiert. Man propagiert von linker, rassenmarxistischer und christoider Seite, der Inhalt sei darauf ausgelegt, allen Menschenrassen außer der weißen das Recht auf eine Existenz absprechen zu wollen, im Umkehrschluß aber der weißen Rasse eine alleinige Existenzlegitimation zu bescheinigen.
Die Forderung nach Existenz- sowie Zukunftssicherung der weißen Völker samt Nachkommenschaft ist indes nicht „rassistisch“, sondern entspricht normaler Selbstbehauptung und überdies auch geltendem Völkerrecht.
Spielt man den Gedanken der Antiweißen zur etwaigen Kriminalisierung der Fourteen Words weiter, wäre demnach jedes weiße Liebes- und Ehepaar, welches zum Zwecke einer Familiengründung ein bzw. mehrere Kinder in die Welt zu setzen gedenkt, mit dem Vorwurf des Rassismus konfrontiert, da die Zeugung neuen Lebens durch ein weißes Paar nach Auffassung der Fourteen Words dazu dient, die Existenz des Volkes zu schützen, und, bedenkt man die elternbedingte Erziehung des heranwachsenden Kindes, dazu reicht, um die Zukunft der eigenen Nachkommenschaft zu sichern.
Gerade der in volkstreuen Kreisen geäußerte Ausspruch „Freiheit für alle Völker“ legt Zeugnis davon ab, daß durch die Verwendung der Fourteen Words unter Würdigung der jeweils alternativen Auslegungsmöglichkeiten alle Völker das natürliche und moralische Recht besitzen, das jeweils eigene Volk zu schützen und für eine gesicherte Zukunft der Nachkommenschaft einzutreten.
Weder in Europa noch in außereuropäischen Ländern ist das Aussprechen und Vertreten der Fourteen Words strafbar.
Zitate
- „Während man dem Metapedia Artikel sehr deutlich anmerkt, daß die Intention des Schreibers ein Brechen des herrschenden Deutungsmusters zu den vierzehn Worten ist und er teilweise sogar einen rechtfertigenden Tonfall anschlägt und sehr bemüht ist, seine eigene Objektivität beim Darstellen des Inhaltes der Phrase herauszustreichen, behauptet der Wikipedia-Artikel schlicht, die vierzehn Worte würden eine Versklavung anderer Rassen implizieren (wobei selbst diese Version schon entschärft ist, in einer älteren Version wurde vor einigen Jahren noch behauptet, die vierzehn Worte implizierten nicht nur um Versklavung, sondern um Ausrottung aller Nichtweißen). Läge die Deutungshoheit auf Seiten von Metapedia, wäre der Artikel wahrscheinlich kürzer und bestünde nur aus der Kernthese, daß es bei den vierzehn Worten um das Überleben der eigenen Art geht, das einem niemand verwehren kann, während der Wikipedia Artikel dann umgekehrt dieses sehr detailliert zu widerlegen versuchen würde. Kann es aber einen ‚neutralen‘ oder ‚objektiven‘ Artikel zu den vierzehn Worten überhaupt geben, genauer, einen Artikel, den sowohl die Anhänger des hier durch Wikipedia vertretenen multikulturell- liberalistischen Weltbildes als auch Nationale als ‚objektiv‘ und ‚neutral‘ bewerten würden? Ich glaube nicht. Dieser ideologische Graben trennt nämlich nicht nur die Bewertung ideologischer Phrasen und politischer Inhalte, sondern zieht sich wie ein Riß durch fast alle Bereiche der Wissenschaft und des Alltags. Die – vereinfacht ausgedrückt – ‚linken‘ und ‚rechten‘ Weltbilder sind schlicht nicht miteinander kompatibel. Es gibt für uns einfach nichts zu diskutieren mit Menschen, die unsere Auslöschung fordern. So lange wir, wie in diesem Fall bei Metapedia versucht, versuchen darzustellen, daß wir ja ‚nur leben‘ und eben nicht alle anderen umbringen oder versklaven wollen, befinden wir uns schon in der Rechtfertigungsfalle und in der Defensive. Wir führen dann die fruchtlose Diskussion, ob wir nun böse Hasser sind oder nicht und sprechen nicht über die Absichten des Feindes, unsere Völker zu vernichten – darüber müßten wir aber eigentlich reden.“ — Dunkler Phoenix, in: Deutungshoheit und Objektivität, „As der Schwerter“, 8. November 2015
Siehe auch
- Rassenbewußtsein
- Rassismusvorwurf
- Rassenmarxismus
- Den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes bewahren!
- Arterhaltung
- Achtundachtzig