Rassenmarxismus

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Vor allem Konzerne betreiben heute die exakt gleiche kulturzersetzende und rassenmarxistische Propaganda wie die antiweiße Linke und ihre Hintermänner. Als Beispiel kann eine auf den deutschsprachigen Markt gerichtete Autowerbung von VW aus dem Jahr 2022 dienen. De facto sind überwiegend weiße Männer die Zielgruppe, jedoch spricht man sie und das weibliche Publikum mit einer feministisch-rassenmarxistischen Bildkomposition an, welche die vom NWO-System für Magna Europa verfolgte allgemeine Rangordnung in Widerspiegelung darstellt: Im Vordergrund die entweiblichte, dominant breitbeinig dastehende, bewußt uncharmant dreinschauende Frau oder „Powerfrau“ – in schwarzer Lederhose als Anspielung. Dahinter ein Schwarzer (Symbolfigur für die globalistisch nach Frauen als wichtigst zu würdigenden Nichtweißen, die in deutschsprachigen Ländern als Käuferschicht hochpreisiger PKW allerdings absolut unbedeutend sind), ganz in der Nähe der weißen Frau, vielleicht ihr Partner, der das Fahrzeug mit aussuchen hilft. Schließlich deutlich im Hintergrund der Weiße/Europäer – zwar noch vital aussehend, aber schon grauhaarig, Respektabstand wahrend –, weit weg von der weißen Frau, dem Gegenstand Auto zugewiesen und durch hochgekrempelte Ärmel eher als der Produktfertiger mit ins Bild gerückt oder als Anspielung auf den unfrohen Cuckold.

Rassenmarxismus ist eine Form des Marxismus. Er besteht in einer aggressiv-antiweißen Ideologie und Bewegung. Während die beiden anderen Hauptformen des Marxismus durch Umsturz der ökonomischen Verhältnisse den Kommunismus errichten (klassischer Marxismus/Sozialismus) bzw. jegliche gesunde Formen des sozialen und nationalen Zusammenlebens zerstören wollen (Kulturmarxismus), benutzt der Rassenmarxismus die Rassenverschiedenheit als Mittel zur Überwältigung und Vernichtung der Europäischstämmigen als Kulturträger und Rasse.[1]

Abgrenzung zu anderen Formen des Marxismus

„Miss England“ und „Miss Ireland“ 2021 – Mit der Ausrufung und Präsentation von Schwarzen als Schönheitsköniginnen in westlichen Ländern legen die Beherrscher der Lügenmedien und ihre rassenmarxistischen Helfer bei den Wettbewerben es darauf an, den weißen Nationen eine der wichtigsten Ikonen ihrer ethnischen Selbstidentifikation zu rauben: die schöne weiße Frau

Allgemeine marxistische Strategie

Der Marxismus ist eine im wesentlichen jüdische Erfindung und Bewegung (→ Karl Marx, Leo Trotzki, Jüdischer Bolschewismus), bereits das Christentum als Urgrund jeglichen Kommunismus beruht auf jüdischen Schriften.[2] Er definiert Gruppen sogenannter Unterdrücker und Unterdrückter,[3] stachelt die „Unterdrückten“ zum Haß an und verfolgt stets eine Teile-und-herrsche-Strategie, bei der er sich auf die Seite der „Unterdrückten“ stellt, um während des ideologischen Kampfes das Geschehen zu dominieren und mit Kampferfolgen bei der Ausschaltung und Vernichtung der „Unterdrücker“ die tatsächliche Macht für jüdische Interessengruppen zu sichern.

Die rassenmarxistische antiweiße Agenda in der Propaganda von Globalistenblättern

Abgrenzung zum marxistischen Sozialismus

Der klassische oder soziale Marxismus (Sozialismus) stellt die Ungleichheit sozialer Klassen und damit den Klassenkampf in den Mittelpunkt. Auf ökonomischem und gesellschaftlichem Gebiet soll die Bourgeoisie bekämpft werden, was die Macht des freien Unternehmertums hinsichtlich der Produktionsverhältnisse und als Kapitaleigner brechen soll. Die tragende Rolle bis zum Sieg ist nach der Theorie den hierfür kämpfenden Arbeitern und Bauern zugedacht. Das wichtigste historische Beispiel dieser Art Marxismus war der Sturz des letzten Zaren in Rußland 1917 sowie die anschließende Errichtung des Bolschewismus in diesem Land. Siegreich waren indes nicht die russische „Arbeiterklasse“ und die dortige Bauernschaft, sondern der Marxismus brachte nach seiner wahren Absicht eine Clique ganz überwiegend jüdischer Revolutionäre an die Macht, welche insbesondere in den ersten Jahrzehnten unumschränkt durch Terror herrschte.

Die Utopie, die der marxistische Sozialismus den gutgläubigen Gojim verkündet, ist die klassenlose Gesellschaft.

Abgrenzung zum Kulturmarxismus

Diese Form des Marxismus ist eine Kreatur vor allem der jüdischen „Frankfurter Schule“. Sie wird eingesetzt, um sämtliche Formen der Kultur zu zerstören, die bei Nichtjuden für ein gesundes soziales Zusammenleben und nationales Selbstbewußtsein stehen: Man treibt Spaltkeile insbesondere zwischen die Generationen, zwischen Mann und Frau sowie in die Geschlechtsidentität. Als „Unterdrücker“ wird der weiße heterosexuelle Mann vorgeführt, „Unterdrückte“ sind Frauen, alle nichtheterosexuellen Personen, desgleichen Kinder und Jugendliche.

Das Ergebnis aller kulturmarxistischen Bestrebungen ist unfehlbar immer das Auf-den-Kopf-Stellen des Natürlichen, das Hervorrufen von zunächst Geistesverwirrung und schließlich die seelisch-geistige Zersetzung der evolutionär gegebenen und der geschichtlich gewordenen Maßstäbe der Weißen.

Auf dem Gebiet, das in der weißen Zivilisation[4] früher als Geistesleben angesprochen werden durfte, herrscht heute der Kulturmarxismus. (Siehe zum Kampffeld des Kulturmarxismus ausführlicher → Kult- und Haßobjekte der politischen Korrektheit)[5]

Die Utopie, die der Kulturmarxismus den gutgläubigen Gojim verkündet, ist eine Gesellschaft der Gleichheit.

Gehalt des Rassenmarxismus

Marxisten hantieren stets mit Schuldvorwürfen

Im Zentrum des Rassenmarxismus steht Rassenungleichheit bzw. „Rassismus“. Da hier nicht Ökonomie und Kultur, sondern die biologische Ebene (Rasse und Rassenträger als Erbanlagen-Gemeinschaft) betroffen ist, ist der Rassenmarxismus nicht den erstgenannten Bereichen zuzuordnen, beansprucht vielmehr partikuläre Eigenständigkeit.

Beim Rassenmarxismus haben dessen Ideologen als „Unterdrückte“ alle Nichtweißen des Erdkreises ausgewählt.[6] Als „Unterdrücker“ gibt man die Weißen aus. Rassenmarxisten können zur Beförderung ihres eigenen machtmäßigen Emporkommens auf diesem Feld für die Verhetzung der „Unterdrückten“ nicht nur virulente neidische Habgier der Farbigen, sondern auch unvergleichlich starke und urtümliche Energien aus Rasseninstinkten nutzen.

Die Utopie, die der Rassenmarxismus den gutgläubigen Gojim verkündet, ist eine Gesellschaft ohne Rassenunterschiede.

Beispiele rassenmarxistischer Überwältigungsstrategie

Abb. 1: Sicherheitskräfte töten im Einsatz einen mutmaßlichen schwarzen Kriminellen – Systemmedien verkünden Rassenzugehörigkeit mit Sirene, verbunden mit umstandslosem pauschalem Verdächtigen, Abwerten, Beschuldigen Weißer (prominent herausgestellte Meldung von der Startseite der FAZ vom 11. Juli 2016)
Abb. 2: Der schwarze Massenmörder ist nur „ein 35-Jähriger“, der Weiße ist nur „ein Polizist“ (vgl. Abb. 3) – Rassenzugehörigkeit kein Thema für die Lügenpresse (Meldung an versteckter Stelle auf der Netzpräsenz der FAZ vom 28. Mai 2017)
Abb. 3: Der in rassenmarxistischen Medien virulente Weißenhaß vertuscht routinisiert Verbrechen Fremdrassiger an Weißen – Massenmord des Negers Willie Carey Godbolt an acht Personen in den USA am 28. Mai 2017. Opfer wurde in Ausübung seines Dienstes u. a. der weiße Hilfsscheriff und Familienvater William Durr. (Bildrecherche und -collage: Metapedia)

Vereinigte Staaten von Amerika

Sind in einem Land (wie den USA) nennenswerte andere Ethnien vorhanden (Neger, Farbige, Mischlinge), behaupten die Rassenmarxisten eine Benachteiligung dieser Gruppen als Minderheiten. Entsprechend erzwingen sie mit verbündeten Kräften im kulturmarxistischen Milieu (jüdische und Linksmedien, christliche Kreise, Bildungs- und Politsektor) Vorrechte für diese (z. B. Affirmative Action). Währenddessen wirken die gleichen Kräfte darauf hin, Millionen weitere Nichtweiße in den Staat zu holen, den Weiße für Weiße – und nicht als „Schmelztiegel“ – gründeten:[7] Asiaten, Mexikaner und weitere Mestizoamerikaner dringen als zusätzliche „unterprivilegierte“, bedauernswerte Minderheiten ins Land. Auch sie müssen einem „besonderen gesetzlichen Schutz“ (Antidiskriminierung etc.) unterstellt werden.

Im Verlauf des Ganzen verfestigt sich die Rolle jüdischer Organisationen (z. B. der ADL) als bei den verbündeten Interessengruppen anerkannter Fürsprecher und Pate. Die Minderheiten wachsen und wachsen infolge des Sippennachzugs,[8] aufgrund der Ausweitung der legalen und der routinemäßigen, den Gesetzen widersprechenden „Legalisierung“ der illegalen Einwanderung, aufgrund von Rassenvermischung. Gleichfalls führt die gegenüber den Weißen wesentlich ausgeprägtere Fortpflanzungsfreudigkeit der Fremdrassigen – in einem Treibhausklima von Weißen finanzierter sozialer Wohlfahrt –[9] schließlich so weit, daß die Nichtweißen die Mehrheit erlangen. Dann können die Rassenmarxisten das Ziel ansteuern, aus den bereits deklassierten Weißen eine entrechtete Minderheit zu machen. Wegen der bevölkerungsmäßigen Verschiebung ist es den Weißen dann für alle Zeiten verwehrt, eine demokratische Mehrheit zustande zu bringen, die etwas zu ihren Gunsten bewirken könnte – Nichtweiße wählen, anders als Weiße,[10] nach Versprechen für ihre spezielle Ethnogruppe. Die Weißen nähern sich dann dem Punkt, an dem ihre Rassenfeinde politische Schalthebel und Werkzeuge in die Hand bekommen, um sie insgesamt zu dezimieren.

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Lage der Weißen in den USA

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Völkermorde Fremdrassiger an Weißen

Andere weiße Länder

Vertreter des Rassenmarxismus sorgen über Netzwerke mit linkem Personal in den Parlamenten, in den Lügenmedien und in der Wirtschaft dafür, daß in bisher ethnisch homogenen, weißen Ländern im Wege bürokratischer Zivilinvasion fremdrassige Gruppen angesiedelt werden. Ist dies gelungen, stellt man sie unter Anmaßung einer Patenrolle als schutzbedürftige, unterdrückte Minderheiten dar, denen nach egalitaristischen Maßstäben und unter Berufung auf „Menschenrechte“ zunächst besondere Minderheitenrechte, dann gleiche Rechte und Sozialleistungen wie Inländer, dann mit weiterem Paragraphenwerk Privilegien eingeräumt werden. Der weitere Vorgang entspricht dem soeben für die USA beschriebenen.

Flankierende Maßnahmen

Dem Publikum suggerieren die Betreiber des Rassenmarxismus im schulischen, akademischen, medialen und Unterhaltungsbereich, einschließlich insbesondere entsprechender Hollywood-Erzeugnisse,

  • daß der Begriff Rasse an sich böse sei,
  • daß Rasse (eigentlich) nicht existiere (Rassenleugnung),
  • daß mit dem Begriff jedenfalls keine festen, erst recht nicht positive Eigenschaften zugunsten der Weißen verbunden werden könnten,
  • daß Weißsein an sich historisch belastet und ein Unwert sei – eine Art Erbsünde –,
  • daß nur Weiße, und zwar zwangsläufig, sich „rassistischer“ Verhaltensweisen schuldig machten.[11]

Infolgedessen sei es richtig, entsprechende Lehrstühle einzurichten und von der Allgemeinheit finanzieren zu lassen, die diese angeblichen Gegebenheiten näher „erforschen“ („Studien für kritisches Weißsein“ in den USA).

Hauptwerkzeug rassenmarxistischer Agitation ist der Einsatz des Rassismusvorwurfs. In der Diffamierung der Weißen folgt sie dem Muster der bösartigen Einfärbung der Deutschen als „Nazis“.

Rassenmarxistische Vertuschung fremdrassiger Verbrechen an Weißen

Bei Verbrechen Fremdrassiger an Weißen verschweigt die rassenmarxistische Lügenpresse vor allem des Westens routinisiert die jeweilige Rassenzugehörigkeit – umgekehrt stellt sie sie bei zu Tode gekommenen Farbigen – beispielsweise im Zusammenhang mit dem Handeln der Ordnungsbehörden – mit lautester Anklagesirene gemäß dem Motto „Black Lives Matter“ heraus, vgl. Abb. 1.

Ein Beispiel für diesen Tatbestand ist der Massenmord des Negers Willie Carey Godbolt an acht Personen im US-Bundesstaat Mississippi am 28. Mai 2017. Opfer wurde in Ausübung seines Dienstes u. a. der weiße Hilfsscheriff und Familienvater William Durr, Abb. 3.

Für die BRD fabriziert die als Nachrichtenagentur firmierende Propagandamaschine dpa nach solchen Taten jeweils einen viertelswahren, stets verharmlosenden und oftmals zusätzlich die weißen Opfer gewollt verhöhnenden Text. Die Medienorgane der BRD übernehmen ihn vollständig oder teilweise, vgl. Kurzmeldung, Abb. 2.

Konkret war der schwarze Täter kurz nach der Verhaftung im US-Fernsehen zu sehen, so daß an seiner Rassenzugehörigkeit kein Zweifel bestehen konnte. Das FBI gab ihm sogar gegen alle Polizeivorschriften die Möglichkeit, nach seiner Verhaftung mit Reportern zu plaudern, was überall in Bild und Ton ausgestrahlt wurde und wobei er die Ermordung von acht Opfern ohne weiteres einräumte. Gemäß dpa „soll“ „der Mann“ aber nur getötet haben. Die überhaupt „berichtenden“ BRD-Medien stellen den schwarzen Mörder gemeinsam mit dpa als jemanden hin, der eigentlich irgendwie nur aus Liebe getötet hat.[12]

Willie Carey Godbolt (schwarz, acht Todesopfer) hat als Massenmörder in keiner Sprachsektion der digitalen Textsammlung Wikipedia einen Eintrag.[13]

Gemeinsamkeiten mit anderen Formen des Marxismus

Unterdrücker-/Unterdrückte-Schema

Nach marxistischer Ideologie sind die Produktionsverhältnisse, die Unterschiede und Kräfteverhältnisse im Sozialen sowie Rassen und mittlerweile auch das Geschlecht nur „soziale Konstrukte“. Im Marxismus existieren keine natürlichen Funktionen aufgrund natürlicher Unterschiede. So lehnen Kulturmarxisten beispielsweise Begriffe wie „Mütterlichkeit“ oder „Väterlichkeit“ ab – es gibt und es genügen Kinderkrippen, damit Kinder aufgehoben sind. Es haben insofern auch natürliche soziale Hierarchien keine Seinsberechtigung, obwohl jede Gesellschaft offensichtlich hierarchischer Strukturen bedarf, um zu funktionieren – was bereits für „Gesellschaften“ des Tierreichs gilt (Bienenvolk, Wolfsrudel).

Das marxistische Denken leugnet durchgängig die Natur und ihre Zusammenhänge und schreibt alles Wirkliche – jedenfalls im Leben der Menschen – sozialer Aktivität und damit zugleich erzieherisch-ideologischer Beeinflussungs- und Manipulationsmacht zu.

Bereits Karl Marx (1818–1883) hatte gefordert: „Selbst die naturwüchsigern Gattungsverschiedenheiten wie Rassenunterschiede etc. [...] können und müssen historisch beseitigt werden.“[14]

In dem simplizistischen, manichäischen Weltbild der Marxisten gibt es nur zwei Kategorien: Gut und Böse. Die Unterdrücker sind kategorial „böse“, die Unterdrückten kategorial „gut“. Deshalb können in marxistischer Sicht Unterdrückte unter keinen Umständen „böse“ sein oder Unterdrücker „gut“, ganz besonders nicht in den sie charakterisierenden Funktionen: Nichtweiße können nie „rassistisch“ sein, so wie eine Frau nicht „sexistisch“ sein kann oder Proletarier niemals Ausbeuter sein können.

In diesem Verständnis und Schema sind Weiße rassistische „Unterdrücker“ schlicht dadurch, daß sie Weiße sind. So wie heterosexuelle Männer ohne weiteres Frauen „unterdrücken“, dadurch, daß sie heterosexuelle Männer sind, und Unternehmer „unterdrücken“ Arbeitnehmer, einfach weil jene der Kategorie „Kapitalisten“ zugeordnet sind.

Ausmerzungsschema

Marxistischer Sozialismus

Aus den primitiven Unterscheidungen der Marxisten folgt eine simplizistische Moral: Eine Lösung finden die Gegensätze nur dadurch, daß der jeweilige Unterdrücker ausgemerzt wird. Karl Marx sprach von der „Expropriation der Expropriateure“.[15] Aus diesem Grund kannten alle kommunistischen Staaten genozidale Maßnahmen an der bourgeoisen Klasse und anderen als Feind definierten Gruppen (z. B. den Kulaken, → Holodomor), am ausgeprägtesten in der Sowjetunion, in der Volksrepublik China und im Pol-Pot-Reich Kambodscha. Die Zahl der Opfer, die Marxisten in Umsetzung ihrer Vorstellungen umbrachten, übersteigt 110 Millionen.[16]

Kulturmarxismus

Die seinerzeitige Vorsteherin des BRD-Verteidigungsressorts Von der Leyen mit Untergebenen[17]

Der Kulturmarxismus hat es unter anderem erreicht, so gut wie alle kulturellen Werte, die sich auf natürliche Eigenschaften der Geschlechter gründen, in ihrem Wert herabzusetzen, als lächerlich und fragwürdig erscheinen zu lassen, um sie schließlich völliger Preisgabe zu überantworten und aktiv zu vernichten.

So wurde der heterosexuelle Mann als der idealerweise der Ritterlichkeit nachstrebende bestimmende Teil einer Partnerschaft für überflüssig erklärt, es wurde ihm die frühere Funktion des Vorstands eines Haushalts, des Beschützers und Oberhaupts einer Familie, des geachteten Ernährers, der Autoritätsperson als Vater, die unbestrittene Führungsrolle in den männlichen Domänen der Wirtschaft und Politik genommen. Er muß sich nun ohne eigenes Verschulden scheiden lassen, er hat kein Mitspracherecht, wenn eine Frau seinen Abkömmling vorgeburtlich töten lassen will und dies durchführt, er wird in Behörden, bei Polizei und Militär von Frauen herumkommandiert. (Einzelheiten → Feminismus, Homosexualisierung der Gesellschaft, Homo-Ehe, Geschlechtergleichschaltung, Homo-Bolschewismus, LGBT.) Das kulturmarxistische Zerstörungswerk hat von dem Bild und der Wirklichkeit des selbstbestimmten, angesehenen, Respekt und Ehre verdienenden, wehrbereiten, mit starken Rechten versehenen, einflußreichen Mannes so gut wie nichts übriggelassen.

Bei diesem Geschehen der Autoritätszerstörung bei den Weißen und ähnlichen kulturmarxistischen exterminatorischen Vorgängen wurden über die Jahrzehnte unzählige Weiße in Geistesverwirrung, seelischen Niedergang, in Entartung, Geisteskrankheit und moralischen und geistigen Tod getrieben. Zu den Hauptprotagonisten in dieser Hinsicht gehörten und gehören lesbische, männerfeindliche Zersetzerinnen wie Susan Sonntag, Judith Butler, Alice Schwarzer,[18] die vom hochkorrupten Milieu in den westlichen Demokratien mit stärkster Medienpräsenz hofiert sowie mit Würdigungen und Preisen überhäuft werden.[19]

Rassenmarxismus

Das Oberhaupt der katholischen Kirche küßt schwarzen kriminellen Invasoren Europas die Füße (Rom, 28. März 2013)

Das Endziel des Rassenmarxismus besteht ganz in diesem Sinn im Genozid an den Weißen. Die harte Variante des Liquidierens erscheint derzeit noch unmöglich bzw. erübrigt sich für den Fall weiterer widerstandsloser Rassenauflösung aus Sicht der Egalisierungs-Agitatoren dann ggf. auch. Die Rassenmarxisten haben sich seit langer Zeit auf die weitgehend geräusch- und überwiegend gewaltlose Methode der Verdrängung der Weißen in deren Ländern (→ Überfremdung), auf Zivilinvasion durch Rassefremde, auf erzwungene Integration und Umvolkung sowie auf Rassenvermischungspropaganda in Medien und Bildungseinrichtungen verlegt. Ihre Hauptverbündeten sind dabei das politische Personal sowie Aktivisten mit Verankerung in semitischen Eroberungsideologien (Judaismus, Mohammedanismus) und servile Helfer aus den christlichen Kirchen und christoiden Kreisen.

Parallel geht die Daueranstrengung, Weißen das eigene Verschwinden als wünschenswerten und sozusagen unvermeidlichen Vorgang hinzustellen, zu dem der Weiße möglichst sein Einverständnis erkennen lassen soll.[20] Eingesetzt werden hierzu akademische Scharlatanerie („Studien für kritisches Weißsein“), Redeverbote und täglicher Rassismusvorwurf.

Die drei Formen des Marxismus verbindet, daß sie ihr gemeinsames Ziel, nämlich die Weltbeherrschung, nur durch Ruinierung – der Marktwirtschaft, der bürgerlichen Gesellschaft, der Weißen in deren Zivilisation – erreichen können und sie das Abriß- und Zersetzungswerk dementsprechend konsequent betreiben,[21] während die insbesondere durch Kultur- und Rassenmarxismus angegriffenen, in der Masse gutgläubigen Weißen trotz einer für sie immer ernsteren Wirklichkeit nichts vom Rassenthema und nichts von ihrer längst laufenden und merklich vorangeschrittenen Entmachtung hören möchten.

Das größte und dann unzweifelhaft unüberwindliche Hindernis auf dem Kurs des Rassenmarxismus entstünde, wenn sich eine kritische Zahl Weißer dessen bewußt würde, daß es in einer Welt von bereits jetzt rund 90 Prozent Farbigen eigene weiße Interessen gibt.

Zitate

  • Weiße sollten sich klar machen, daß ihre Feinde auf ihre völlige Vernichtung aus sind – und daß es keine Leute guten Willens sind, mit denen man argumentieren könnte. Sie halten nichts von irgendeiner Art von ‚Lösung‘, die es Weißen gestatten würde, in Frieden zu leben. Sie wollen nicht weniger als die totale Ausmerzung der Weißen und der weißen Gesellschaft, und sie sind mehr als vorbereitet, Gewalt zur Erreichung ihres Zieles einzusetzen.“Arthur Kemp (2020)[22]
  • „Wir müssen Schluß machen mit der Weltlüge von der ‚weißen Schuld‘, mit der versucht wird, die Europäer und ihre Abkömmlinge zu ewigen Dienstknechten der Unfähigkeit, des Versagens und der Korruption in der Dritten / Vierten Welt zu machen. Die einzige Schuld der Weißen besteht darin, in ständigem humanisierendem Wahn, der auf die christliche Religion zurückgeht, die uferlose Vermehrung der farbigen Welt durch ewige Vorleistungen und Hilfsaktionen erst ermöglicht zu haben. Somit das Christentum als Trick, aus dem Intelligenten und Fleißigen den permanenten Sklaven des Dummen, Faulen und Unfähigen zu machen! Und das in einer Lage, in der die Intelligenzvölker der Welt durch solch falsche Weichenstellungen selbst dem raschen Ruin entgegentreiben.“Dietrich Schuler[23]
  • „Das Programm, das den unaufhörlichen Kampagnen gegen »Rassismus« zugrundeliegt, hat nicht das geringste mit dem Schutz von Minderheiten zu tun. Es handelt sich vielmehr um ein Programm des kalten Genozids an den weißen Völkern, anders gesagt: um exterminatorischen Rassismus.“Manfred Kleine-Hartlage[24]

Siehe auch

Literatur

Ein Buch von Arthur Kemp aus dem Jahr 2020
  • ExpressZeitung:
    • Black Lives Matter – Geplanter Rassenkrieg zum revolutionären Umsturz des Westens, Ausgabe 36 (Dezember 2020)
    • Wokeismus – Der Westen gibt sich auf, Ausgabe 55 (Juli 2023), Vorstellung und Bezugsnachweis
  • Kevin MacDonald: Juden, Schwarze und Rasse, in: ders.: Kulturumsturz – Aufsätze über die Kultur des Abendlandes, jüdischen Einfluß und Antisemitismus, Verlag libergraphix, Gröditz 2012, ISBN 978-3-95429-005-5, S. 194–218
Englischsprachig
  • Arthur Kemp: The War Against Whites: The Racial Psychology Behind the Anti-White Hatred Sweeping the West, Ostara Publications, 2020 [290 S., 79 Illustrationen]
  • César Tort (editor): The Fair Race’s Darkest Hour
  • César Tort (author): Daybreak
  • Guillaume Faye: Ethnic Apocalypse: The Coming European Civil War. Arktos, London 2019, ISBN 978-1912975334
  • Michael Walsh: Europe Arise: Europe in Flames, Cause and Solution. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2015, ISBN 978-1518809033
  • Thomas W. Chittum: Civil War II: The Coming Breakup Of America. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2009, ISBN 978-1440476396 [212 S.; Erstveröffentlichung 1996; in den USA erhältlich]
Französichsprachig
  • Hervé Ryssen: Le Racisme antiblanc, Éditions Baskerville, Levallois-Perret, 2011 [320 S.]

Verweise

Englischsprachig

Filmbeiträge

Fußnoten

  1. Weiße bzw. Europäischstämmige bezeichnet die Erbanlagen-Gemeinschaft; die Farbe der Haut ist ein mehr äußerliches Merkmal.
  2. Hans Hauptmann: Bolschewismus in der Bibel. Der Ursprung des Bolschewismus aus dem Mosaismus und dem Christentum. Archiv-Edition – Verlag für ganzheitliche Forschung, Viöl, 2002 (Faksimile der 1937 im A. Klein Verlag erschienenen Ausgabe), (PDF-Datei), ISBN 3-936223157 sowie Dietrich Eckart: Der Bolschewismus von Moses bis Lenin. Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir. Hoheneichen-Verlag, München o. J. [1924]
  3. Christlich: „arm“ und „reich“ – mit den Armen (d. h. auch Faulpelzen, Versagern, Schnorrern) als den Guten, und grundsätzlicher, unbegründeter und durchgehender Verteufelung des Reichen (d. h. auch des Tüchtigen, Verdienten, rastlos Fleißigen, wirtschaftlich Geschickten oder Hochbegabten)
  4. Der Begriff „weiße Zivilisation“ ist dem der „westlichen Zivilisation“ vorzuziehen. Letztere Bezeichnung ist irreführend. Mit Angabe einer Himmelsrichtung macht sie unkenntlich, daß die Länder mit weißer Bevölkerung (Magna Europa) sich einer Hochzivilisation erfreuen, welche Weiße sich aus ihrem ureigenen Vermögen heraus geschaffen haben.
  5. Siehe auch Osimandia (Pseudonym): Was ist Kulturmarxismus?, As der Schwerter, 31. Juli 2011
  6. Vgl. Dritte Welt
  7. Siehe Naturalization Act of 1790; James Harting: America: Founded as a White Nation, National Vanguard, 4. April 2015; die Ausführungen unter Hart-Celler Act; The Jews and Weaponized Immigration, Renegade Tribune, 17. August 2017
  8. Offiziell „Familienzusammenführung“
  9. David Sims: Welfare: A Way of Life for Non-Whites, National Vanguard, 5. Mai 2017
  10. Die US-Präsidentschaftswahl 2016 belegt nichts anderes. Denn der schließlich siegreiche Kandidat der Republikaner sprach weiße Wählergruppen niemals als Weiße, sondern immer nur als Amerikaner, Arbeiter, Farmer, Arbeitslose usw. an. Gleichwohl verkörpert Trump geradezu idealtypisch den Feind, den Sozialisten, Kultur- und Rassenmarxisten hassen: Er ist ein Unternehmer (Kapitalist), ein heterosexueller Mann, ein Weißer.
  11. So gibt es beispielsweise in der englischsprachigen Ausgabe der globalistisch-kulturmarxistisch ausgerichteten digitalen Textsammlung Wikipedia eine Kategorie Anti-black racism in the United States, jedoch keine Kategorie Anti-white racism in the United States.
  12. Polizei: 35-Jähriger in Mississippi erschießt acht Menschen, Süddeutsche Zeitung, 28. Mai 2017; vgl. insbesondere den letzten Absatz. Gleichlautend die FAZ [1] und viele andere BRD-Medien. Die Herkunft des Textes ist in beiden „Berichten“ mit „Quelle: dpa“ kenntlich gemacht.
  13. Stand: 16. Oktober 2017
  14. Zit. in: Alfred Schmidt: Der Begriff der Natur in der Lehre von Karl Marx, 1971, S. 159
  15. Expropriation lat., die Enteignung. Den Kapitalisten wird alles weggenommen, was ihnen gehört, sie werden als Kapitalisten auf jeden Fall materiell ihres Seins beraubt.
  16. Gunnar Heinsohn: Lexikon der Völkermorde (1998), S. 244 Vorsicht! Umerziehungsliteratur im antideutschen Sinne!
  17. Tag der Bundeswehr, Juni 2015 in Hannover
  18. Sie geben nicht nur dem Staatsfeminismus die Ideen und Formulierungen, sondern emittieren auch eine Vielzahl von Aufrufen zur gesellschaftlichen Verächtlichmachung, zur wirtschaftlichen Ausbeutung und sogar zur physischen Vernichtung von Männern, vgl. Feminismus und die dortige Galerie sowie Misandrie.
  19. Zu weiteren Haßobjekten und Exterminationszielen des Kulturmarxismus siehe Kult- und Haßobjekte der politischen Korrektheit
  20. Eine unmißverständliche Einverständniserklärung in diesem Sinn ist – von Rassenmarxisten richtig gedeutet – jede Unterstützung Weißer für Personen, die widerrechtlich in das Territorium ebendieser Weißen eingedrungen sind; vgl. Zivilinvasion.
  21. Siehe diesbezüglich zu den USA: Benjamin Garland: Merchants of Sin, CreateSpace Independent Publishing Platform, 2017, ISBN 978-1548620172 [210 S.], eine Dokumentation der Rolle jüdischer Akteure beim kulturmarxistischen Abriß der USA seit dem 20. Jahrhundert
  22. Arthur Kemp: The War Against Whites: The Racial Psychology Behind the Anti-White Hatred Sweeping the West, Ostara Publications, 2020, S. 274. Übersetzung des Zitats: Stabsdienst
  23. Dietrich Schuler: Kreatismus als geistige Revolution. Die notwendige Überwindung der Wüstenreligion, Verlag Ahnenrad der Moderne, Bad Wildungen 2009, ISBN 978-3-935562-13-3, S. 334
  24. Manfred Kleine-Hartlage: Die Sprache der BRD. 145 Unwörter und ihre politische Bedeutung, Edition Antaios, Schnellroda, 3. Aufl. 2019, Stichwort: Rassismus, S. 195–197 (197)
  25. Pseudonym von João Augusto Almeriz de Lima, eines brasilianischen Intellektuellen