Asamoah, Gerald

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Gerald Asamoah (Lebensrune.png 3. Oktober 1978 in Mampong, Ghana) ist ein ehemaliger Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer.

Laufbahn, Erfolge, Funktion

  • 43 Länderspiele
  • Vizeweltmeister 2002
  • Dritter Weltmeisterschaft 2006
  • DFB-Pokalsieger 2001 und 2002
  • Meister 2. Liga 2012

Werdegang

Gerald besuchte in Ghana ein Internat. Als 1978 zuerst sein Vater und später auch seine Mutter die Heimat verließen, wuchs er bei Verwandten in der Hauptstadt Accra auf. Nachdem Gerald Asamoah 1990 in die BRD gekommen war, schloss er sich dem BV Werder Hannover an. Er besuchte die Realschule und büffelte in einer Fördergruppe Deutsch. 1994 wechselte er zu Hannover 96. In der Saison 1996/97 schaffte er den Sprung in den Regionalliga-Kader. Gemeinsam mit Otto Addo, Fabian Ernst und Sebstian Kehl wurde er Meister. In der Relegation um den Zweitligaaufstieg scheiterte Hannover 96 an Energie Cottbus.

Gegen Rechts

Asamoah ist Unterstützer von „Recht auf Menschenrecht“ – die Kampagne der Lügenmedien der BRD zur Durchsetzung der Asylantenflut in Europa 2015 – und „Hand in Hand gegen Rassismus – für Menschenrechte und Vielfalt!“[1]

Filmbeitrag

Campact gegen Rassismus: „Diese 5 Menschen haben einen Plan“ – Asamoah Unterstützte 2016 die Flüchtlingskrise in Europa.

Siehe auch

Fußnoten

  1. Bundesweite Menschenketten am 18. und 19. Juni 2016. Organisiert wird das Ganze vom Bündnis „Hand in Hand gegen Rassismus“, gegründet von Amnesty International Deutschland, Campact, Naturfreunde Deutschlands und Pro Asyl. Insgesamt rufen 40 Organisationen zur Teilnahme an der Menschenkette in fünf Städten auf (Berlin, München, Leipzig, Hamburg, Bochum), darunter der Zentralrat der Muslime, der DGB und Kirchenverbände. BRD-Prominente werben für die Teilnahme, darunter der Fußballer Gerald Asamoah, die Schauspieler Benno Fürmann und Michaela May, Kabarettist Urban Priol, Sänger Michael „Breiti“ Breitkopf von den Toten Hosen sowie die Journalistin Kübra Gümüşay.