Asyl-Erpressungsversuch am Berliner Oranienplatz
Der Asyl-Erpressungsversuch am Berliner Oranienplatz ist eine von Linksextremisten geförderte Platzbesetzung in Berlin-Kreuzberg, mit der eine Gruppe afrikanischer „Flüchtlinge“ ihr dauerhaftes Bleiberecht in der Bundesrepublik Deutschland erzwingen will. Das von SPD und den Grünen politisch protegierte Lager steht durch Lärm, Dreck und Gestank,[1] teilweise gewalttätige Konflikte mit Anwohnern,[2] Vergewaltigungsvorwürfe im Umfeld[3][4] und Veruntreuung von Spendengeldern[5] dauerhaft in den Negativschlagzeilen.
Inhaltsverzeichnis
Bewegung der Protestflüchtlinge
Die Platzbesetzung am Oranienplatz ist Teil einer bundesweiten Bewegung von radikalisierten und politisierten Protestflüchtlingen, die seit 2012 mit aktiver Unterstützung der deutschen Asyl-Lobby (u. a. Pro Asyl) eine faktische Auflösung der nationalen Grenzen zu erzwingen versucht. Sie propagiert ein wahlloses Bleiberecht für jedermann in Deutschland, das der ohnehin betriebenen Umvolkungspolitik des BRD-Regimes weiteren Vorschub leisten würde.
In der Nacht auf den 17. März 2014 wurde der Kolumnist der B.Z., Gunnar Schupelius, von deutschfeindlichen Kräften in einem „Akt antifaschistischer Notwehr“ „militant verwarnt“, indem man kurzerhand sein KFZ anzündete. In Ungnade gefallen war der Journalist, weil er nicht politisch korrekt über „das Geflüchtetencamp am Oranienplatz“, „die von Refugees Besetzte Schule in der Ohlauer Straße“, die „als ‚Armutsflüchtlinge‘ diskreditierte Menschen“, „sogenannte Chaoten“, „Homosexuelle Paare, die die gleichen Rechte wie Heterosexuelle Paare verlangen“ und „so ziemlich alles was nicht in die Christlich-Rechtskonservative Law und Order Logik passt“ geschrieben und Menschen aus Rumänien „als Klaukinder, Bettel-Roma oder Scheibenputzermafia“ bezeichnet hat.[6]
Filmbeiträge
Siehe auch
- Asyl-Erpressungsversuch am Münchener Rindermarkt
- Einwanderungsindustrie
- Asylbetrug
- Asylindustrie
- Napuli Langa
- Linksextremismus in Friedrichshain-Kreuzberg
Literatur
- Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4
Verweise
- Wildes Flüchtlings-Camp in Kreuzberg, Blu-News, 19. Juli 2013
- Asylsucher in Berlin. Auf der Suche nach dem guten Leben, Junge Freiheit, 9. Juli 2013
- Allzweckwaffe Asylbewerber. Linke und Linksextreme bringen Asylsuchende gezielt für ihre Zwecke in Stellung, Preußische Allgemeine Zeitung, 5. Juli 2013
- Alp Mar: Keine Islamisierung?, blu-news.org, 5. Mai 2015
- Wie im Refugee-Protest-Camp mit „Rape“ und anderen sexuellen Übergriffen umgegangen wird, Indymedia.org, 24. Mai 2013; Rechtfertigungsbericht einer linksradikalen Asylforderer-Aktivistin, die in Berlin im sogenannten „Refugee-Protest-Camp am Oranienplatz in Kreuzberg“ tätig war und vergewaltigt wurde. Die Besonderheit der persönlichen Schilderung besteht darin, daß eine strikte ideologische Einschärfung – zum energischen Überfremdungsaktivismus – darin gleichsam verschränkt ist mit der Darlegung der Nötigungs- und Übergriffssituation.