Langa, Napuli

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Napuli Langa: „Sie haben mich ‚Affe‘ genannt“[1]

Napuli Langa (geb. 1988 im Sudan) ist eine sudanesische Asylerpresserin und Zivilokkupantin in der Bundesrepublik Deutschland (BRD).

Wirken

Eigenen Angaben zufolge wuchs Langa im Sudan als Tochter eines Ministers auf und floh im Jahre 2012 in die Bundesrepublik Deutschland, als dieser mit der dortigen Regierung in Konflikt geraten sei.[2] Anderen Angaben zufolge mußte sie fliehen, weil sie im Sudan eine Menschenrechtsorganisation gegründet habe und deshalb vom Geheimdienst verfolgt und gar gefoltert worden sei.[3] Wieder anderen Angaben zufolge sei sie vor dem Bürgerkrieg und der Hungersnot geflohen.[4] In der BRD angekommen kam sie jedenfalls prompt mit der BRD-Regierung in Konflikt, als diese ihren Forderungen nach einer liberaleren Einwanderungspolitik sowie einem Bleiberecht für alle „Flüchtlinge“ nicht nachkam. Dabei geriet sie unter anderem im Januar 2014 mit der Polizei aneinander, als sie bei einer Fahrscheinkontrolle in einer U-Bahn einen Beamten biß, besetzte die Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg und saß nach Beendigung des von ihr mitinitiierten Asylerpressungsversuches am Berliner Oranienplatz im April fünf Tage auf einem Baum, obwohl sie aufgrund der Residenzpflicht für Flüchtlinge eigentlich in Hannover hätte sein müssen.[5][6][7] Darüber hinaus ermittelt die Polizei gegen Langa wegen der Unterschlagung von 35.000 Euro Flüchtlingsspenden.[4]

Im Februar 2014 verlobte sich Langa mit dem Jura-Studenten Max Görlich (25), den sie im Dezember 2013 auf einer Demonstration kennengelernt hatte. Um den Verdacht einer künftigen Scheinehe auszuräumen, betonte Görlich gegenüber der Berliner Zeitung, daß es sich um wahre Liebe handele, und fragte die auf dem Baum hockende Langa, wann sie wieder bei ihm schlafen würde.[3]

Nachdem der „standhaften Besetzerin“ (taz) bereits durch die bundesdeutschen und ausländischen Medien sowie diversen, hauptsächlich nicht-deutschen BRD-Funktionären wie den Türkinnen Canan Bayram (Bündnis 90/Die Grünen) und Dilek Kolat (SPD) oder der Polin Barbara John (CDU) Aufmerksamkeit zuteil geworden war, kam im Mai 2014 die „Dokumentation“ Insel 36 der in der BRD lebenden türkischen Filmemacherin Aslı Özarslan in die Kinos, die Langa über vier Monate bei ihrem „Kampf“ begleitet hatte.[8][5][4]

Auf einer Pressekonferenz Ende Juni 2015 mit der Parteivorsitzenden der Linkspartei Katja Kipping kündigte Napuli Langa die „Besetzung Europas“ durch Afrikaner an. Die Deutschen kämen da nicht mehr heraus. Zugleich setzte sie die bisherigen Sammelunterkünfte für Asylbewerber mit Konzentrationslagern aus der Zeit des Nationalsozialismus gleich.

Filmbeiträge

Langa spricht von „ihren“ in Deutschland erkämpften Orten
Langa auf dem Baum und ihre Unterstützer
Langa auf dem Baum und ihre Unterstützer
Interview mit Langa, während sie die Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin besetzt hält
COMPACT-TV aktuell: Asyl-Lobby droht mit Besetzung Europas

Verweise

Fußnoten