Asylantenheime Berlin-Pankow
Asylantenheime Berlin-Pankow listet verschiedene Asylantenheime/Flüchtlingsunterkünfte in Berlin-Pankow auf. Asylantenheime existieren im Bezirk Pankow schon seit DDR-Zeiten.[1] Pankow ist national zweigeteilt. Während der südliche Ortsteil Prenzlauer Berg gut betuchten Linken vorbehalten ist, tendiert man in der mittleren Lage Weissensee und Alt-Pankow zu bürgerlich links, während der Norden eher eine nationale Tendenz hat.
Inhaltsverzeichnis
Heutige Zwangsansiedlungen
- 13187, Berlin, Mühlenstraße, 33 – Seit 2013. Ansprechpartner: Michael Mallé[2]
- 13086, Rennbahnstraße, 87 – Hier wurde ein schlecht laufendes Hotel unter Vertrag genommen. Seit 2014.
- 13125, Karower Chaussee – Geplant für 2015, Kapazität 480 Ausländer.
- 13156, Wackenbergstraße, 81 – Sporthalle
- 10407, Storkower Straße, 118 – 480 Ausländer, STK 118 Immobilien GmbH
- 10407, Storkower Straße, 133a
- 13088, Falkenberger Straße, 151-154 – 66 Wohnungen für 200 Ausländer[3]
- 10439, Malmöer Straße, Prenzlauer Berg – Sporthalle, Oberstufenzentrum der Marcel-Breuer Schule
- Blankenburger Pflasterweg 101 (F)
- Gustav-Adolf-Str. 67,74 (F)
- Lindenberger Weg 19, 27 (F)
- Lindenberger Weg, modulare Unterkunft (458 Ausländer)
- Wolfgang-Heinz-Str. neben 47 (F)
- Wolfgang-Heinz-Str., modulare Unterkunft (450 Ausländer)
- Neu-Karow, Straße 69 (F)
- Kirchstraße 69, Rosenweg (Container), zudem werden in Rosenthal sieben kompakte Wohnhäuser auf einer Grundstücksfläche von 7.215 m² errichtet, es entstehen 61 Wohnungen für bis zu 321 Ausländer.[4]
- Walter-Friedländer-Str. nördl. 19 (Container)
- Greifswalder Str. 80D (Container)
- Danziger Str./Kniprodestr. (Container)
- 13125, Siverstorpstraße 9a in Karow (360 Ausländer)
- 10405, Straßburger Straße
- 10439, Wichertstraße (Sporthalle)
- 10405, Winsstraße
- 13086, Woelckpromenade (Sporthalle)
- 13156, Buchholzer Straße (290 Ausländer)
In Planung:
- Rennbahnstraße 74, Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge (MUF), für 137 Ausländer im Dezember 2020, Baukosten 11,7 Millionen Euro
- Fröbelstraße 15 (Abriß Kantinengebäude), Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge (MUF)
Rassismus von Linksextremisten
Berliner Stadtteile wie Friedrichshain, Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Mitte und Nord-Neukölln mit einem hohen Anteil von Linksextremisten fallen dadurch auf, daß es dort nahezu keine Asylantenheime gibt. Durch ihre direkten Beziehungen in die Bezirksämter können sie schon die meisten Asylantenheime verhindern. Gelingt das einmal nicht wird offen dagegen unter anderem mit Demonstrationen erbittert gekämpft. Immer präsentieren sie sich dabei als Gutmenschen, führen edle Gründe ins Spiel aber verschieben ihre wertvollen Asylanten in die Bezirke mit höherem nationalen Potenzial.
Betreiber
- AWO Refugium in Buch
- mitHilfe GmbH, Bärbel Behnke
- Prisod Wohnheimbetrieb GmbH
- Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk (EJF)
Unterstützernetzwerk
- moskito – Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus für Demokratie und Vielfalt
- Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin
- Stadtteilzentrum im Turm
- Grundschule im Panketal
- Förderverein Grundschule im Panketal
- Grundschule am Hohen Feld
- Robert Havemann Gymnasium
- Karow Hilft!
- BIK e.V. Kita „Entdeckerland“ Sägebockweg
- Kita „Sonnenblume“
- Kita Busonistraße
- SV Karow 96
- Begegnungsstätte Karow für Behinderte und Nicht-Behinderte
- Albatros gGmbH
- Abenteuerspielplatz INGE
- Mobiles Beratungsteam Berlin für Demokratieentwicklung der Stiftung SPI (Sozialpädagogisches Institut)
- Projekt „Willkommen in Karow“
- Willkommensnetzwerk „Pankow Hilft!“
- Freedomus – Hilfe für Flüchtlinge mitten in Berlin e.V.
- Integrationsbeauftragte des Bezirksamts Pankow von Berlin, Katarina Niewiedzial
- Koordinatorin für Flüchtlingsfragen im Büro der Integrationsbeauftragten, Birgit Gust
- Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo)
- GESOBAU AG
Filmbeiträge
Verweise
- Immer mehr Sporthallen werden zu Asyl-Notunterkünften, Der dritte Weg (Partei), 3. Oktober 2015