Asylantenheim

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Asylantenheime der Überfremdungsindustrie in Rest-Deutschland 2015, Tendenz stark steigend; Quelle: Google-Maps

Ein Asylantenheim, auch Asylheim, Asylantenwohnheim, in der Sprache der BRD zudem Flüchtlingsunterkunft oder verharmlosend Übergangswohnheim genannt, bezeichnet ein Mehrfamilienhaus zur Unterbringung von Asylbewerbern und sonstigen sogenannten Flüchtlingen.

Erläuterung

Inoffizielles Asylantenheim in der Hausburgstraße 9 in Berlin-Friedrichshain im Heim für Wohnungslose mit vor der Haustür lungerndem Asylbewerber

Asylanten- und Flüchtlingsheime können seit einiger Zeit dank der Willkommenskultur auch neugebaute Einfamilienhäuser sein, welche dem zu beherbergenden Klientel von der BRD als Eigentum zur Verfügung gestellt werden.[1]

Da die von der EU und insbesondere der BRD gezielt und mit zerstörerischer Absicht geförderte Masseneinwanderung von außereuropäischen Volkszugehörigen mittels Anwendung von schwarzer Propaganda möglichst unbemerkt ablaufen soll, werden die Adressen und die genauen Anzahlen von Asylantenheimen, irreführend und verharmlosend wiederholt als Übergangsheime tituliert, von den betreffenden Dienststellen regelmäßig verschwiegen. Schon im Hinblick auf das anhaltend praktizierte Unrecht der Masseneinwanderung[2] kann es genau genommen keine legalen Asylantenwohnheime geben. Es mag einige sogenannte offizielle, von den Verwaltungsdienststellen ohne Zögern öffentlich benannte Asylantenheime geben. Aus Gründen der politisch beabsichtigten Verharmlosung der tatsächlichen Ausmaße der schrankenlosen Masseneinwanderung ist selbstverständlich auch von etlichen inoffiziellen, mithin gar nicht oder nicht sonderlich bekanntgemachten Heimen auszugehen.

Asylantencontainerdorf in Berlin-Falkenberg im Bezirk Lichtenberg. Auf 280 Versorgungsforderer wurde das Heim mittels Bürgerinitiative heruntergestritten – eine Nachzählung der Einwohner ergab dann aber 400 Betten.

Inoffizielles Asylantenheim

Ein inoffizielles Asylantenheim ist ein Asylantenheim, welches nicht von staatlichen Regionalverwaltungen erfaßt, aber von ihnen in Auftrag gegeben wurde. Dem Bürger soll dabei verschleiert werden, daß sich mehr Asylbewerber in seiner Gemeinde aufhalten, als er dies über staatliche Quellen in Erfahrung bringen kann. Dazu werden die zuständigen Sozialkassen verschont und es wird sich anderer Kassen bedient (→ Korruption). Ein Hinweis über das Vorhandensein von inoffiziellen Asylantenheimen kann bedeuten, wenn sich in der betreffenden Gegend offensichtlich ortsfremde Menschen zahlreich in staatlichen, linken und kirchlichen Gebäuden sowie in leerstehenden Pensionen und Hotels ansiedeln, welche vorher für längere Unterbringungen nicht vorgesehen waren.

Die inoffiziellen Asylantenheime lassen sich in den Veröffentlichungen der Gemeindeverwaltungen regelmäßig nicht auffinden. Die Nachweisführung hätte über eine Anzeige bei der Polizei zu erfolgen, galt jedoch in Kreisen der sogenannten Nationalen Bewegung als eher aussichtslos.

Dezentral-Asylantenheim

Ein Dezentral-Asylantenheim ist ein Mietswohnhaus oder ein Mietswohnhauskomplex einer öffentlichen oder privaten Wohnungsgesellschaft die eine Zuzugssperre für Deutsche und eine Zuzugsgenehmigung nur für Asylbewerber in freie Wohnungen hat. Gegenüber einem gewöhnlichen Asylantenheim ist dies dann die zweite Stufe der Überfremdung. Verlassen doch hierbei kulturfremde Invasoren die kasernierte Unterbringung und mischen sich unter das zwangsläufig weniger werdende deutsche Volk.

Ein Dezentral-Asylantenheim ist das Wohnviertel Theodor-Storm-Straße in 15859 Storkow in Brandenburg.

Siehe auch

Fußnoten