Einwanderungsindustrie
Einwanderungsindustrie bezeichnet die in der BRD und BRÖ aktiven deutschfeindlichen, immigrationistischen Netzwerke, die die Umvolkung Deutschlands aktiv betreiben. Es handelt sich bei dieser Erscheinung um eine systematisch und methodisch betriebene Zweckentfremdung deutscher Steuergelder für die Umsetzung deutschfeindlicher Zielsetzungen.
Die Einwanderungsindustrie bildet zusammen mit der vorgelagerten Asylindustrie die Integrationsindustrie. Beteiligt sind die sogenannten Volkskirchen (also die Caritas und die Funktionärsebene der EKD-Landeskirchen), große Gewerkschaften (ohne Nischengewerkschaften, deren Klientelkonzept direkt kollidiert mit den Forderungen der Einwanderungsindustrie), die BRD-Systemparteien, die gebührenfinanzierten Medien und eine atlantisch-zionistische Lizenz- und Lügenpresse.
Inhaltsverzeichnis
Erläuterung
Einer der wirkmächtigsten Antreiber der beteiligten Gleichschaltungseffekte ist die – wohl am genauesten von Roland Baader beschriebene – Entwicklung, daß schon seit Jahrzehnten an den Hochschulen der BRD im grotesken Übermaß Politologen, Soziologen, Sozialpädagogen und andere Akademiker examiniert werden, für die es in der Arbeitswelt keinerlei Nachfrage und keine Beschäftigungsperspektive gibt.
Dem konstatierten Ingenieursmangel (und anderen schwerwiegenden Fehlallokationen gesellschaftlicher Ressourcen besonders im Bildungssektor) entspricht dieses Millionenheer fehlgebildeter, ökonomisch untätiger und nutzloser „Sozialwissenschaftler“ diverser Fachbereiche, die ihren in Diskursfächern erworbenen Moralismus händeringend in staatlichen Festanstellungen zu versilbern suchen.
Neben der Ausweitung sozialstaatlicher Transferzahlungen, Einrichtungen und Befugnisse ist in den vergangenen Jahren eine Flut privater politischer Vereine und Stiftungen neu hinzugetreten. Diese privaten politischen Einflußgruppen (beispielsweise des Typs, den auch die Amadeu Antonio Stiftung verkörpert) bieten beruflich gescheiterten „Sozialwissenschaftlern“ die Möglichkeit, Gutmenschen-Politik auf Kosten des Steuerzahlers zu betreiben.
Unter dem Leitbegriff einer Zivilgesellschaft versammeln sich diese Lobbyisten, um zum Schein „universalistischen“ Bestrebungen zu dienen, während sie tatsächlich partikuläre Eigeninteressen verfolgen – ohne jedwede Rücksicht auf Konsequenzen ihres Treibens für die Zukunft des deutschen Volkes oder überhaupt die Zukunft einer Hochzivilisation. Tritt nach außen hin so etwas wie eine kindische Freude am Zerstören zutage (bei Punkern und ähnlichen Linksgestörten), so gibt es daneben die noch viel größere Gruppe der psychopathisch auf Selbsthaß fixierten Abdankungsdeutschen (oft akademisch ausgebildet), die die Vernichtung des deutschen Volkes konsequent – unter Zuhilfenahme aller Stellschrauben der Staatsgewalt – durchsetzen.
Anti-Abschiebe-Industrie
Zu der Anti-Abschiebe-Industrie gehören:
- Save the Children Deutschland e.V., Meike Riebau
- Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO)
- Paritätische Gesamtverband
- Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
- Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe
- Pro Asyl
- SOS Kinderdorf
- Flüchtlingsrat Brandenburg
Seit 2018 wird die „Anti-Abschiebe-Industrie“ kritisiert.
Zitate
- „Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa 3.500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro – also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Das ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeitslosen ausgezahlt wird. Es sind nicht nur Betreuer, Dolmetscher und Sozialpädagogen oder Schlepper und Miet-Haie, die davon profitieren. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Politiker und sogar einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein profitables Milliardengeschäft mit Zukunft.“ — Udo Ulfkotte, in seinem Buch „Die Asyl-Industrie“
- „Eine unsägliche Allianz von Zwangsideologen und Partikularinteressen, die durch Klagewellen versucht, Abschiebungen zu verhindern und die Durchsetzung des Rechtsstaates zu sabotieren. Diese Allianz arbeitet nicht für das Recht auf Asyl, sondern gegen den gesellschaftlichen Frieden.“ [...] „Das Gegenteil ist der Fall. Die Anti-Abschiebe-Industrie nutzt die Mittel des Rechtsstaates, um ihn durch eine bewusst herbeigeführte Überlastung von innen heraus zu bekämpfen. 2015 wurden unsere Grenzen überrannt, jetzt versuchen Abschiebe-Saboteure das Gleiche mit unseren Gerichten. Dabei wird in Kauf genommen, dass jede nicht vollziehbare Abschiebung die Integrationsfähigkeit unseres Landes weiter gefährdet – und im Falle von kriminellen Asylbewerbern auch unsere Bevölkerung direkt beeinträchtigt. Wer die Abschiebung von kriminellen Flüchtlingen mit Klagen verhindern will, stellt den Schutz der Täter über den Schutz der Bürger. Ich erwarte, dass wieder mehr über die Rechte derjenigen geredet wird, die hier leben. Es gibt auch ein Recht der Bevölkerung auf den Schutz vor Kriminellen. Diejenigen, die durch Klagen kriminelle Asylbewerber weiter im Land halten, missachten dieses Recht.“ [...] „Unsere Gerichte sind am Limit und wir dürfen sie mit dieser Situation nicht im Stich lassen. Wir brauchen die im Koalitionsvertrag vereinbarten zusätzlichen Stellen in der Justiz und außerdem ein Schnellverfahren für die Abschiebung von kriminellen Asylbewerbern.“[1] — Alexander Dobrindt, Bild am Sonntag, 13. Mai 2018[2]
Siehe auch
- Asylindustrie • Integrationsindustrie • Europäisches Programm für Integration und Migration
- „Die geheime Migrationsagenda“ • Globaler Pakt für Migration
- Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016 • Ankerkinder
- EUdSSR • ZOG • Autogenozid • Asylkritiker • Zivilinvasion
- Union für den Mittelmeerraum • Deutscher Caritasverband • MITA
- Gastarbeiter • Armutseinwanderung • EUdSSR
- Die perfekte Welle (Umvolkung) • Fluchthelfer.in
- NWO
Literatur
- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. – Armut für alle im »Lustigen Migrantenstadl«, Kopp Verlag, Rottenburg 2010
- Markus Gärtner: Lügenpresse. Wie uns die Massenmedien durch Fälschen, Verdrehen und Verschweigen manipulieren, Kopp Verlag, Rottenburg 2015, ISBN 978-3864452406
- Jörn Gronemann / Christian Schwochert: Asyl in Deutschland – Die Fakten, Romowe – Der Verlag, Bleckede 2015, ISBN 978-1512330496
- Manfred Kleine-Hartlage: Das Dschihadsystem – Wie der Islam funktioniert, Resch-Verlag, Gräfelfing 2010, ISBN 978-3-935197-96-0
- Otto Depenheuer / Christoph Grabenwarter (Hgg.): Der Staat in der Flüchtlingskrise. Zwischen gutem Willen und geltendem Recht, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2016, ISBN 978-3-506-78536-7 [270 S.]
Verweise
- Westerwald: »Anti-Neid-Kurse« für Deutsche – Designereinrichtungen für Asylbewerber, Kopp Online, 28. Februar 2016; mit der Meldung: „Hoch oben im Westerwald geht es in den ländlich-waldreichen Regionen nicht jedem Deutschen wirklich gut. Und manch einer, der jeden Cent mehrfach umdrehen muss, wundert sich, warum Asylbewerber dort jetzt Designereinrichtungen finanziert bekommen. Gegen den Unmut in der Bevölkerung gab es zuvor einen »Anti-Neid-Kurs«. Nein, das ist kein Scherz.“
- Merkel will Flüchtlings-Krise zur Abschaffung der Staatsgrenzen nutzen, Deutsche Wirtschafts Nachrichten (DWN), 12. Dezember 2015; mit der Meldung: „Angela Merkel will die Flüchtlingskrise zum Bau der Vereinigten Staaten Europas nützen: Die nationalen Grenzen sollen völlig verschwinden. Daher sollen auch die Relikte der Grenzen nicht mehr geschützt werden. Grenzschutz wird künftig EU-Kompetenz sein und nur noch an den Außengrenzen erfolgen. [...]“
- Andreas Müller: Das Geheimnis der Grenzöffnung. Rechtsstaat laut Urteil „außer Kraft gesetzt“, Stuttgarter Zeitung, 27. Februar 2018
- Helmut Zott: Das Verhalten der Katholischen Kirche in Bezug auf den Islam, Conservo (www.conservo.wordpress.com), 23. Juli 2016
- Gunnar Heinsohn: Willkommensunkultur. Übergriffe in Köln, Neue Zürcher Zeitung (nzz.ch), 16. Januar 2016