Barnett-Plan

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Der sogenannte Barnett-Plan wurde im Buch „The Pentagon’s New Map – Blueprint for Action“ von Thomas Barnett als Fortführung der Pläne von Richard Coudenhove-Kalergi im Sinne der Neuen Weltordnung (NWO) beschrieben.

Schleifung aller Kulturen, Zwangsbastardisierung und ewiger Krieg

Ziel ist dabei die Zerstörung der europäischen Kulturen durch anhaltende Flutung mit minderbemittelten und kulturfremden Völkerscharen insbesondere aus Schwarzafrika (→Vernegerung), aber auch aus arabischen Gebieten. Derlei Klientel besteht in erster Linie aus Männern, die den durchschnittlichen Intelligenzquotienten in Europa durch Vererbung langfristig herabdrücken sollen, um die geplante Globalisierung und damit eine Vormachtstellung der VSA weltweit unangreifbar zu machen.

Die Destabilisierungsstrategie in Nordafrika und im Nahen Osten schließt einen gegen die Staaten Europas und deren Kultur gerichteten Einsatz der Migrationswaffe ein. Deutsche Regierungsmitglieder, deren Handlungen, Unterlassungen und beschwörende Appelle im Alltag als „absurd“, „irrsinnig“, „wahnsinnig“ und dergleichen mehr charakterisiert werden, handeln nach strikter Anweisung atlantischer Druckgruppen und Hintergrundmächte. Die einem erheblichen Teil der politischen Beobachter als Unfähigkeit erscheinende Arbeitsweise (etwa der BRD-Verantwortlichen) folgt einer geheimpolitischen NWO-Agenda. Diese vermeintliche „Unfähigkeit“ ist in Wahrheit die Fähigkeit, ein Zerstörungsprogramm kalt kalkulierend durchzusetzen, egal, wie groß die Zahl derjenigen sein mag, die entschieden dagegen sind.

Zitate

  • „Während sämtliche EU-Regierungen untereinander die Möglichkeit koordinierter Grenzschließungen ausgelotet haben, sagte die einsame Frau aus Berlin unverdrossen weiter ihre seltsamen Sprüche auf, ohne dass es jemanden kümmerte. Deutschland ist von den Höhen einer EU-Führungsmacht in Windeseile hinabgerutscht in die Rolle des spinnerten Verwandten. Die anderen Europäer nehmen ihn nicht mehr ernst, weil er eh nur wirres Zeug faselt (›wir können nicht kontrollieren, wer zu uns kommt‹, ›keine Obergrenze‹ etc.). Man muss ihn leider trotzdem einladen – der Dussel gehört schließlich zur Familie. Außerdem hat er Geld, wenn auch nicht mehr lange, falls man ihn so weitermachen lässt in seiner wirren Willkommens-Euphorie, mit welcher er jeden in seine Bude einlädt, der rein will. Doch in einer guten Familie kümmert man sich um den Sippentrottel, legt ihm das Lätzchen um oder beschützt seine Haustür, damit da eben nicht alle Welt hineinspazieren kann. Weil Merkel außerstande ist, die deutschen Grenztore kontrollieren zu lassen, haben das daher die braven Onkel in Mazedonien übernommen. Nett von ihnen.“Hans Heckel[1]
  • „Der Umbau in eine an der Lebenswirklichkeit der Normalbürger vorbeikonstruierten Gesellschaft lief gemächlich, sediert, ungestört ab, und wie immer vor großen Erschütterungen waren es wenige feiner justierte Seismographen, die ein erstes Zittern in der Kruste verzeichneten. Mittlerweile nimmt jeder Besitzer eines Twitter-Accounts wahr, daß die Dinge in Deutschland ins Rutschen geraten sind, und zwar in zweifacher Hinsicht: Zum einen haben die Verteidiger des rasenden Gesellschaftsumbaus verbal und strukturell fast alle Hemmungen verloren, um zu bekämpfen und zu verhindern, was zwangsläufig kommt und von ein paar Dutzend mutigen Leuten organisiert wird: die Gegenbewegung zu den elenden Gesellschaftsexperimenten auf allen Feldern. Diese Gegenbewegung, von uns auch als Widerstandsmilieu mit seinen unterschiedlichen Widerstandsbausteinen bezeichnet, hat sich parteipolitisch, publizistisch, aktivistisch und mental bereits jetzt so durchgesetzt, daß ihr die an lässige Siege gewohnte politisch-mediale Klasse ratlos gegenübersteht: ein Erdrutsch, der noch nicht die Talsohle erreicht hat. Die dümmeren unter den selbsternannten Verteidigern einer offenen Gesellschaft holen ab und an noch mit der Faschismuskeule aus, aber sie fahren damit bloß noch durch die Luft oder finden sich zur Kenntlichkeit entstellt im Internet wieder, verwundert sich die Augen reibend, wenn ihnen jemand erklärt, daß diese Keule und die Diskursregeln der offenen Gesellschaft nicht miteinander vereinbar sind.“ — Götz Kubitschek[2]

Siehe auch

Literatur

Verweise

Fußnoten