Beck, Friederike
Friederike Beck ( 12. September 1962;[1] 28. Mai 2017) war eine freie Autorin, Texterin und Übersetzerin. Zudem stand sie der Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik vor.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang und Wirken
Friederike Beck, Tochter des emeritierten Professors für Geschichte der Naturwissenschaften an der Universität Bonn, Hanno Beck, studierte Geschichte, Slawistik und Anglistik.
Als freie Autorin wies sie sich als Kennerin der Struktur und Einflußnahme transatlantischer Netzwerke aus und stellte diese in ihrem Buch „Das Guttenberg-Dossier – Das Wirken transatlantischer Netzwerke und ihre Einflussnahme auf deutsche Eliten“ dar. Zudem legte sie eine Studie über Betreiber, Hintergründe und Verästelungen der gesteuerten Zivilinvasion (→ Asylantenflut in Europa 2015, Asylantenflut in Europa 2016) vor.[2]
Friederike Beck veröffentlichte eine Zeitlang Kolumnen auf der Netzpräsenz Verlag zeitgeist Print & Online.[3]
Persönliches
Friederike Beck ließ sich auch in Gesang ausbilden (Mezzosopran bzw. Alt). Sie lebte in Spanien und der BRD.
Siehe auch
- Zivilinvasion
- Globaler Pakt für Migration
- Auslösung der Asylantenflut in Europa 2015
- Gesellschaft für Internationale Friedenspolitik
Werke
- Die geheime Migrationsagenda – Wie elitäre Netzwerke mithilfe von EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs Europa zerstören wollen, Kopp Verlag, 2016, ISBN 978-3864453106 [303 S.]
- Das Guttenberg-Dossier – Das Wirken transatlantischer Netzwerke und ihre Einflussnahme auf deutsche Eliten, zeitgeist Print & Online, 2011, ISBN 978-3943007008
Verweise
- Wie ein Zusammenschluss von Stiftungen der superreichen Weltelite und durch sie finanzierte und mit Steuergeldern geförderte NGOs die Migration nach Europa leiten – Teil I: Die »International Migration Inititative« der Zwölf, Teil 2, Teil 3, Kopp Online, Okt. 2015 bis Jan. 2016
- „Migranten als Rammbock“, Zuerst!, 23. November 2016 [Friederike Beck im exklusiven ZUERST!-Gespräch]
- Die Frau, die Soros das Fürchten lehrte – Nachruf auf Friederike Beck, Compact, 21. Juni 2017