Malcoci, Christian

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Christian Malcoci

Christian Malcoci (Lebensrune.png 11. Juni 1963 in Klausenburg, Siebenbürgen) ist ein deutscher Kameradschaftsaktivist. Er ist einer der führenden Köpfe der nationalen Bewegung im Westteil der Bundesrepublik Deutschland und in den Niederlanden.

Werdegang

Malcoci war bis zum Verbot durch die BRD-Behörden im Jahre 2011 stellvertretender Vorsitzender der Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige e. V. (HNG).[1] Er war zudem Parteisekretär der Niederländischen Volksunion.

Malcoci und die „Schwarze Fahne“

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Malcoci schrieb im Januar 2010 namentlich gekennzeichnet für die elektronische Zeitschrift Schwarze Fahne den Artikel „22 Jahre freie Autonome Nationale Sozialisten – Die Strömung ist älter als gedacht“.[2]

Veranstalter von Demonstrationen

Seit dem Jahr 2001 wirkt Malcoci als Anmelder, Versammlungsleiter und Veranstalter von Demonstrationen im Spektrum der Freien Kameradschaften. Hier eine Auswahl:

Christian Malcoci und Leutnant Katte bei dem Trauermarsch in Remagen im Jahr 2011
  • Am 24. März 2001 in Herzogenrath (BRD) und Kirchrath (NL): Die geplante Demonstration über die deutsch-niederländische Grenze hinweg konnte nach einem Verbot deutscher Behörden erst nach Klagen durch alle Instanzen getrennt in beiden Ländern stattfinden. Der von Malcoci erzielte Beschluß des Bundesverfassungsgerichtes zur Aufhebung des Verbotes[3] war wegbereitend für die weiteren Demonstrationen der nationalen Bewegung in den nächsten Jahren. Darin heißt es: „Wird die Grenze zur Strafbarkeit jedoch nicht erreicht, kann weder eine Meinungsäußerung noch eine Versammlung, in der derartige Meinungen geäußert werden, wegen Verstoßes gegen die öffentliche Ordnung verboten werden. [...] Daher sind die Bürger auch frei, grundlegende Wertungen der Verfassung in Frage zu stellen, solange sie dadurch Rechtsgüter anderer nicht gefährden.
  • Und mehrere Demonstrationen in Marienfels, Nassau und Nastätten bei Koblenz als Protest gegen die Zerstörung und für den Wiederaufbau des Denkmals des I. SS-Panzerkorps.

N. S. Heute

Ende 2020 wurde Malcoci Schriftleiter von N.S. Heute.

Fußnoten