Der Verteidiger hat das Wort
Filmdaten | |
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Originaltitel: | Der Verteidiger hat das Wort |
Produktionsland: | Deutsches Reich |
Erscheinungsjahr: | 1944 |
Laufzeit: | 87 Minuten |
Sprache: | Deutsch |
Filmproduktion: | Tobis-Filmkunst GmbH |
Erstverleih: | Deutsche Filmvertriebs GmbH |
IMDb: | deu • eng |
Stab | |
Regie: | Werner Klingler |
Regieassistenz: | Rudolf Hilberg, Kai Möller |
Drehbuch: | Harald G. Petersson |
Produktionsleitung: | Conrad Flockner |
Musik: | Willi Mattes |
Ton: | Oskar Haarbrandt |
Kamera: | Georg Bruckbauer |
Kameraassistenz: | Werner Kraft, Wolfgang Hewecker |
Bauten: | Fritz Maurischat, Fritz Lück, Franz F. Fürst |
Kostüm: | Gertrud Recke |
Aufnahmeleitung: | Fritz Schwarz, Willi Strenger |
Herstellungsleitung: | Heinrich George |
Schnitt: | Ella Ensink |
Besetzung | |
Darsteller | Rolle |
Heinrich George | Justizrat Jordan |
Carla Rust | Tochter Gisela Jordan |
Rudolf Fernau | Juwelier Günther Fabian |
Margit Symo | Tänzerin Ria Norady |
Karl Schönböck | Kapellmeister Jack Gillmoore |
Eduard von Winterstein | Gerichtsvorsitzender |
Claus Clausen | Staatsanwalt |
Walther Suessenguth | Untersuchungsrichter |
Ernst Legal | Buchmacher Seibold |
Andrews Engelmann | LKW-Fahrer |
Helmut Hansen | Herr Schmitt |
Alwin Lippisch | Billy Baumann |
Ernst Mitulski | Kriminalkommissar |
Hans Meyer-Hanno | Herr Böttger |
Knut Hartwig | Herr Krause |
Claire Reigbert | Jordans Wirtschafterin Ida |
Elisabeth Schwarzkopf | 1. Sängerin |
Charlotte Michael | 2. Sängerin |
Walter Bechmann | Kartenkontrolleur |
Ernst Mitulski | |
Knut Hartwig | |
Ruth Buchardt | |
Erich Dunskus | |
Alfred Karen | |
Otz Tollen | |
Ernst Stimmel | |
Sergei Woischeff | |
Hans Hessling | |
Franz Klebusch | |
Jakob Sinn | |
Herwart Grosse |
Der Verteidiger hat das Wort ist ein Gerichtsfilm von 1943.
Der Film wurde vom 15. Februar bis April 1943 gedreht.
Die Uraufführung fand am 6. April 1944 in Berlin statt.
Weitere Titel
- Plädoyer (Arbeitstitel)
Handlung
Justizrat Jordan, ein berühmter Strafverteidiger, vertritt nur Klienten, von deren Unschuld er überzeugt ist. Da wird sein zukünftiger Schwiegersohn, Juwelier Fabian, am Tag vor der Hochzeit unter Mordverdacht verhaftet. Er soll seine geschiedene Frau, die Tänzerin Ria Norady, getötet haben. Kapellmeister Gillmore hat sie kurz nach einem Besuch Fabians tot in ihrer Garderobe aufgefunden. Gisela Jordan bittet nun ihren Vater, die Verteidigung zu übernehmen.
Nach einer Aussprache mit Fabian ist der Justizrat von dessen Unschuld überzeugt. Da aber keine Beweise zugunsten seines Mandanten vorliegen, versucht er auf eigene Faust den Mörder zu finden. Und es gelingt ihm. Der Chauffeur ist in einem unbeobachteten Moment in die Garderobe der Tänzerin eingestiegen und hat sie ermordet. Alles kommt so plötzlich, daß der Schuldige die Tat sofort gesteht.