Des jungen Dessauers große Liebe

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

FILM

Des jungen Dessauers große Liebe.jpg
Filmdaten
Originaltitel: Des jungen Dessauers große Liebe
Produktionsland: Deutsches Reich
Erscheinungsjahr: 1933
Laufzeit: 98 Minuten
Sprache: Deutsch
Filmproduktion: Universum-Film AG
Stab
Regie: Artur Robison
Regieassistenz: Herbert B. Fredersdorf
Drehbuch: Philipp Lothar Mayring,
Bobby E. Lüthge
Produktionsleitung: Günther Stapenhorst
Musik: Eduard Künneke
Ton: Carlheinz Becker
Kamera: Friedl Behn-Grund
Kameraassistenz: Franz von Klepacki
Standfotos: Willi Klitzke
Bauten: Erich Kettelhut,
Max Mellin
Kostüm: Ilse Fehling
Maske: Waldemar Jabs
Aufnahmeleitung: Alexander Schneider-Desnitzky
Herstellungsleitung: Max Pfeiffer
Schnitt: Herbert B. Fredersdorf
Besetzung
Darsteller Rolle
Willy Fritsch Fürst Leopold von Anhalt-Dessau
Trude Marlen Anneliese
Paul Hörbiger Kaiser
Ida Wüst Fürstin-Mutter
Gustav Waldau Baron von Chakisac
Hermann Speelmans Greschke, Sergeant
Jakob Tiedtke Apotheker Froese
Alexander Engel Kandidat Schmitt
Hubert von Meyerinck Graf von Syringen
Walter von Allwörden 1. Gesandter
Hadrian Maria Netto 2. Gesandter
Hans Sternberg Bürgermeister
Paul Mederow Oberst Hall

Des jungen Dessauers große Liebe ist ein deutscher Spielfilm von 1933. Die Uraufführung fand am 22. Dezember 1933 statt.

Weitere Titel

  • Anneliese von Dessau
  • Eines Prinzen junge Liebe
  • Eines Prinzen Liebe (Verleihtitel (AT))
  • Tambour Battant

Handlung

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

Die Fürstin-Mutter möchte den jungen Fürsten Leopold mit einer Prinzessin verheiraten, Leopold verliebt sich aber in Anneliese, die Tochter des Apothekers.

Daraufhin verbreitet die Mutter das Gerücht, Anneliese habe bereits eine Affäre mit dem Schulamtskandidaten Schmitt. Trotzig zieht Leopold in den Krieg. Daheim in Dessau drängt seine Mutter Anneliese, tatsächlich Schmitt zu heiraten. Aber im letzten Moment entführt Sergeant Greschke die Braut im Hochzeitswagen nach Kaiserwerth, wo Leopold sie auf der Stelle heiratet.

Der gnädige Kaiser Leopold hat Anneliese inzwischen zur Reichsgräfin ernannt, und somit ist die Hochzeit nun auch standesgemäß.

Quelle: filmportal.de