Die Dame von Malakka
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| Filmdaten | |
|---|---|
| Originaltitel: | Die Dame von Malakka |
| Produktionsland: | Deutsches Reich |
| Erscheinungsjahr: | 1937 |
| Sprache: | Deutsch |
| Stab | |
| Regie: | Marc Allégret, Alfred Stöger |
| Drehbuch: | Emil Burri |
| Vorlage: | Francis de Croisset |
| Produzent: | Herbert Engelsing |
| Musik: | Louis Beydts |
| Kamera: | Jules Kruger |
| Kostüm: | Jacques Manuel |
| Maske: | Vladimir Tourjanski |
| Besetzung | |
| Darsteller | Rolle |
| Käthe Gold | Audrey |
| Karl Ludwig Diehl | Prinz Selim |
| Franz Schafheitlin | Dr. Herbert Carter |
| Herbert Hübner | Lord Brandmore |
| Leopoldine Konstantin | Lady Brandmore |
| Annemarie Steinsieck | Lady Lyndstone |
| Karl Günther | |
| Alexander Engel | Dr. Jerrys, Arzt |
| Karl Meixner | Li, Carters Diener |
| Herbert Spalke | Sirdar, Adjutant Selims |
| Margarete Kupfer | Mme. Turpin |
| Maria Krahn | Mme. Tramon |
| Melanie Horeschowsky | Mme. Tremons Schwester |
| Andrews Engelmann | Ein Fremder |
| F. W. Schröder-Schrom | 1. Journalist |
| Kurt Meisel | 2. Journalist |
| Jim Simmons | Kapitän Gerald Smith |
| Ilka Thimm | Journalistin |
| Richard Ludwig | Kapitän |
| Erwin van Roy | Bordkommissar= |
Die Dame von Malakka ist eine deutscher Spielfilm von 1937.
Weitere Titel
- Andere Welt
Handlung
Audrey, ein Mädchen, das ihre Eltern verloren hat, heiratet einen Arzt nun dem Kolonialdienst. Dr. Herbert Carter nimmt seine Frau mit, als er die Heimat verläßt und sich wieder in die Kolonien begibt. Gleich nach der Hochzeit erkennt Audrey, was füe ein engherziger, egoistischer Mensch ihr Gatte ist. Auf ihrem Schiff reist auch die Frau des Gouverneurs der malaiischen Insel, auf der Carter stationiert ist. Sein krechertsches Benehmen gegenüber der Gouverneursgattin entfremdet Audrey ihrem Mann noch mehr.
An Bord befindet sich auch der malaiische Prinz Selim. Zwischen dem stillen, vornehmen Mann und Audrey entspinnt sich eine zarte Neigung.
In der Kolonie zieht sich Audrey bald die Feindschaft der Gesellschaft zu. Es kommt deshalb zwischen ihr und ihrem Mann zu scharfen Auseinandersetzungen. Sie verläßt das Haus des Arztes und will sich scheiden lassen um ganz bei dem Prinzen zu bleiben. Zuerst scheint diese Ehescheidung aus gesellschaftlichen Rücksichten unmöglich zu sein, dann aber benützt der geschickte Gouverneur den Wunsch des malaiischen Prinzen, Audrey zu heiraten, für einen politischen Schachzug.
Der Gouverneur macht Audrey den Weg an Selim frei, daß muß der Prinz der Regierung verschiedene Konzessionen machen. Dr. Herberf Carter wird befördert und auf einen anderen Posten versetzt. Die junge Frau darf endlich ein ruhiges, glückliches Leben führen.
