Diskussion:Deutschfeindlichkeit/Archiv/2016

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Notwendige Klärungen und Streichungen

Der Artikel ist schon etwas in die Jahre gekommen.

1. Wie steht folgender, sprachlich auf jeden Fall unklare und verunglückte Satz mit dem vorherigen Absatz im Zusammenhang?

„Als Grund der Deutschfeindlichkeit sind oft „grob verfälschte, antideutsche mediale Berichterstattungen“ (wie beispielsweise während und nach den Weltkriegen) zu nennen, deren Verleger oft in jüdischer Hand sind.“

2. Im Abschnitt Frankreich wird Clemenceau, Ministerpräsident Frankreichs, zitiert:

„Der Krieg war nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fängt jetzt erst an.“ Und weiter: „Es gibt zwanzig Millionen Deutsche in Europa zu viel.“

Für solch harsche Zitate müssen Belege angeführt werden, denn es gibt eine Unmenge falscher und erfundener Zitate im Netz. Ansonsten müssen die Zitate herausgenommen werden.

3. Nachfolgender Abschnitt "Engagement gegen Deutschfeindlichkeit" sollte als generell verzichtbar, jedenfalls überholt, bis auf das Maron-Zitat, gestrichen werden.

Begründung: Er enthält Äußerungen von Politikern und Systemschreibern wie Frank Schirrmacher, die den Eindruck erwecken, sie wendeten sich gegen Deutschfeindlichkeit. Die Aussagen waren schon mit dem Aussprechen reine Zweckheuchelei, sind aber seit der verschärften Zivilinvasion vollends obsolet und unglaubwürdig geworden. Denn inzwischen legen es diese Kräfte offen darauf an, auch ausländische Mörder auf ihr Wahlvolk, dem sie ihre Posten verdanken, loszulassen (→ Maria L.).

Zudem: Nur die Zitate von Monika Maron, Cem Özdemir und Hans-Jürgen Irmer sind überhaupt belegt. Bis auf wie gesagt das Maron-Zitat gehört all das als nicht belegt, ungeeignet und kontrafaktisch getilgt:

Engagement gegen Deutschfeindlichkeit

[((Bilddatei)) - Die vorhandenen Belege (Fußnotentexte), soweit überhaupt vorhanden, nachstehend weggelassen]

  • Schimpfwörter wie „Scheiß-Deutscher“ sollen künftig als Volksverhetzung bestraft werden, forderte der Bundesratsminister von Baden-Württemberg Wolfgang Reinhart im Januar 2008. Konkret sollte ein Teil des Paragraphen 130 des Strafgesetzesbuches über Volksverhetzung geändert werden. Darin ist es bislang unter Strafe gestellt, zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufzustacheln. Nach dem Willen Reinharts sollte künftig statt dessen das Aufstacheln „zum Haß gegen die Bevölkerung oder von Teilen der Bevölkerung“ unter Strafe stehen. Das Aufstacheln zum Haß gegen Teile der Bevölkerung soll dagegen wegfallen. „Diesen jugendlichen Gewalttätern muß klar gemacht werden, daß deutschfeindliche Äußerungen, die den inneren Frieden stören, Strafe nach sich ziehen“ sagte er der Bild-Zeitung. Er wolle deshalb eine Gesetzesinitiative ausarbeiten, mit der ein Instrument geschaffen werde, um solche Entgleisungen zu verhindern. Bislang könne nach dem Strafgesetzbuch nur bestraft werden, wer zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachele. Dagegen könnten „Haßtiraden, die sich gegen alle Deutsche“ richteten, nicht sanktioniert werden.
  • Christean Wagner, Mitglied des Landtages und Fraktionsvorsitzender der CDU in Hessen, machte sich dafür stark, deutschfeindlich aufgefallene Ausländer auszuweisen. Er reagierte damit auf gehäufte Fälle von Deutschfeindlichkeit. Christean Wagner in einer Rede:
„Deshalb halte ich es zumindest für eine selbstverständliche erste Reaktion des Staates, daß wir die rechtlichen Voraussetzungen dafür schaffen, daß ausländische Jugendliche, die sich bei uns so schlecht fühlen, daß sie die hiesige Bevölkerung beschimpfen müssen, daß sie sofort ausgewiesen werden. [...] Wer zu uns ‚Scheiß Deutsche‘ sagt, der hat hier nichts mehr verloren. [...] Wenn sich hier Jugendliche, gewaltbereite Jugendliche, in unserem Land nicht wohl fühlen, das Land hassen, seine Bewohner hassen, dann gehören sie schnellstens abgeschoben, das ist das Selbstverständlichste der Welt. [...] Es ist ja das Dilemma, daß wenn man eine Minderheit beschimpft, zu Recht man sich strafbar macht, wenn man aber eine Mehrheit beschimpft, dieses in Deutschland, im Gegensatz zu anderen Ländern, nicht strafbar ist. Das ist ein Dilemma. Und ich glaube, dieses muß aufgelöst werden, durch den Gesetzgeber.“
  • Auch Kristina Schröder, CDU Bundestagsabgeordnete aus Hessen, erhob ihre Stimme gegen Deutschfeindlichkeit:
„Wir stellen fest, daß es in Deutschland zunehmend auch eine deutschenfeindliche Gewalt von Ausländern gegenüber Deutschen gibt, weil das Deutsche sind. Also daß es nicht zufällig ist, daß sich ein Täter mit Migrationshintergrund ein deutsches Opfer sucht, sondern, daß er sich gezielt ein deutsches Opfer sucht, weil es eben ein Deutscher ist. [...] Was wir mitbekommen ist, daß dieses Phänomen in immer mehr Fällen eine Rolle spielt. Das sagen uns Polizisten, das sagen uns Staatsanwälte, das sagen uns Richter.“ Die CDU-Politikerin erklärte, es gehe nicht nur „um einfache Jugendgewalt“, sondern auch um Extremismusbekämpfung: „Genauso wenig wie rechtsextreme Gewalt einfache Jugendgewalt ist, ist die zunehmende deutschenfeindliche Gewalt junger Migranten einfach nur Jugendgewalt.“ Die linken Parteien verhinderten „jedoch nach wie vor eine Ausweitung der Extremismusbekämpfung auf deutschfeindliche Gewalt“. Nachdem die Türkischen Gemeinden in Deutschland (TGD) – wie zuvor bereits der Zentralrat der Juden in Deutschland – den CDU-Wahlkampf in Hessen 2008, der aus aktuellem Anlaß das Thema deutschfeindlicher Ausländergewalt zum Thema hatte, mit den Kampagnen der NPD verglichen hatten, gab Kristina Köhler Kontra und warf den TGD in einer Pressemitteilung vor, diese „fütterten schon seit Jahren gemeinsam mit islamistischen Verbänden den wachsenden deutschenfeindlichen Rassismus“.
„Das Redeverbot, wonach über ausländische Jugendkriminalität oder solche mit Migrantenhintergrund nur im Zusammenhang mit Jugendkriminalität im Allgemeinen zu sprechen sei, ist Geschichte. Das hat nichts mit rechtsradikalen oder ausländerfeindlichen Tendenzen der Gesellschaft zu tun, sondern mit den Tätern selbst. Sie verrichten ihre Taten nämlich nicht mehr stumm. Sie reden dabei. Das heißt nicht, daß sie schon eine Ideologie hätten. Aber sie haben begonnen, einen Feind zu identifizieren. Sie vollziehen immer häufiger einen Schritt, der die angestaute, arbiträre, nach Zufallsopfern suchende Aggressivität an einen Gegner heftet. Das sind ‚die Deutschen‘. Es steht so nicht in den Lehrbüchern. Uns war historisch unbekannt, daß eine Mehrheit zum rassistischen Haßobjekt einer Minderheit werden kann. Aber es gibt starke Signale dafür.“
  • Die Schriftstellerin Monika Maron erklärte: „Wir erleben einen antideutschen Rassismus. Alle Länder der Welt erlauben es sich, die Deutschen zu beleidigen, und ich frage mich manchmal, ob wir nicht völlig verrückt sind, daß wir uns nicht zu wehren wagen.“ [Zitat belegt]
  • Der Vorsitzende der Grünen, Cem Özdemir, hat Maßnahmen gegen Deutschenfeindlichkeit an Berliner Schulen gefordert. „Deutschenfeindlichkeit auf Schulhöfen ist genauso wenig akzeptabel wie jede andere Form von Diskriminierung. Aber anstatt darüber zu klagen, müssen wir endlich an die Ursachen herangehen“, sagte Özdemir der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (F.A.S.). Die Schulen müßten „in die Lage versetzt werden, wenn nötig auch gegen die Familie oder ein Milieu zu erziehen, wenn dort Einstellungen vermittelt werden, die mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar sind“ sagt der Grünen-Politiker. Darum seien Ganztagskindergärten und Ganztagsschulen so wichtig. Özdemir richtet sich offensichtlich nur gegen Deutschfeindlichkeit, um ein weiteres Argument zu finden, Kinder aus ihren Familien zu reißen, um sie in staatlichen Anstalten zu indoktrinieren. Verklausuliert fordert er zugleich eine Migrantenquote: Nötig seien zudem entsprechend ausgebildete Pädagogen und Mitarbeiter in Behörden, denen das Lebensumfeld der Jugendlichen etwa aufgrund ihrer eigenen Herkunft nicht gänzlich fremd ist und die auch die Eltern in die Pflicht nehmen können. „Wer aber ignoriert, dass diese Deutschenfeindlichkeit neben kulturellen vor allem soziale Gründe hat, ist auf mindestens einem Auge blind“ sagte Özdemir der F.A.S. [Zitat belegt]
  • Der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) kritisierte Bundespräsident Wulff, der in seiner Rede am 3. Oktober 2010 erklärte hatte, der Islam sei ein Teil von Deutschland. Im gleichen Pressegespräch sagte Buschkowsky:
„Erstmal sollte man die vorhandene Deutschenfeindlichkeit und Gesellschaftsablehnung als Faktum zur Kenntnis nehmen. Nicht wieder alles gleich schönreden unter der Überschrift: Da wollen sich nur ein paar pubertierende Loser ohne Perspektive Luft machen. Ich vermute schon, daß sich 20 bis 30 Prozent der moslemischen ‚Migranten‘ in Distanz zu Demokratie und Toleranz befinden. Die fundamentalistisches religiöses Gedankengut pflegen und westliche Lebensart als ‚Haram’, also Sünde, abtun. Das ist durchaus ein kulturell moslemisches Problem. [...] Dieses mystische Erhabensein, dieses Auserwähltsein auf moslemischer Seite, das die Deutschfeindlichkeit befeuert, macht den Unterschied.“
  • Der bildungspolitische Sprecher aller CDU/CSU-Landtagsfraktionen, Hans-Jürgen Irmer (CDU), hat in der Diskussion über Deutschenfeindlichkeit auf Schulhöfen auf die Rolle des Islam hingewiesen. Deutschenfeindlichkeit komme fast ausschließlich bei moslemischen Jugendlichen vor. Bei Griechen, Spaniern oder nicht-moslemischen Südländern beispielsweise gebe es das Problem so gut wie nicht, sagte Irmer der Jungen Freiheit. [Zitat belegt]

--Stabsdienst 01:21, 18. Julmond (Dezember) 2016 (CET)


Das Schirrmacher-Zitat stammt von 2008 aus folgendem Artikel:

Jugendgewalt: Junge Männer auf Feindfahrt, FAZ, 15. Januar 2008

Ich glaube, daß Frank Schirrmacher nicht nur der langjährige Albtraum vieler CDU-Politiker war, sondern daß Schirrmacher an seiner eigenständigen Feuilleton-Arbeit buchstäblich gestorben ist (und umgebracht wurde, wie Philipp Mißfelder auch).

Daß Transatlantiker, die aus der Reihe tanzen, augenblicklich wie Todfeinde behandelt werden, entspricht durchaus der Lebenserfahrung. Ein paar Interview-Äußerungen des »president-elect« Donald Trump werden in den nächsten Wochen genügen, die Speichellecker-CDU einmal mehr so richtig brutal umzupflügen. Auf das dumme Gesicht (oder: noch dümmere Gesicht), das die charakterlose Kanzlerin dann vorführen wird, freue ich mich jetzt schon...

~ CodexThelema 11:51, 18. Julmond (Dezember) 2016 (CET)

Zitate Clemenceau

Der Deutschenhasser soll gesagt haben:

„Der Krieg war nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fängt jetzt erst an.“ Und weiter: „Es gibt zwanzig Millionen Deutsche in Europa zu viel.“

Diese Äußerungen sind vollkommen glaubwürdig, nur leider bisher unbelegt. Deshalb eintweilen aus dem Artikel hierher verschoben. --Stabsdienst 00:34, 22. Julmond (Dezember) 2016 (CET)