Bär, Dorothee

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Dorothee Bär, geborene Mantel (Lebensrune.png 19. April 1978 in Bamberg) ist eine deutsche Politikerin der BRD-Blockpartei CSU.

Leben und Wirken

Bär studierte nach dem Abitur 1999 Politikwissenschaften in München und Berlin. Bereits 1996 hatte sie einen Highschool-Abschluß in Illinois, VSA, erworben. Schon mit vierzehn Jahren trat Bär der Jungen Union bei; 1994 folgte der Beitritt zur CSU. Seit 2001 gehört Bär zum Parteivorstand; von 2001 bis 2003 war sie Vorsitzende des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) in Bayern.

Sie ist seit 2008 Kreisrätin in Haßberge. 2009 wurde sie zur stellvertretenden Generalsekretärin berufen. Bär ist Mitbegründerin und Vorsitzende des CSU-Netzbeirats, seit 2011 stellvertretende Vorsitzende des CSU-Bezirksverbandes Unterfranken und Mitbegründerin und Vorsitzende des virtuellen Verbandes CSUnet.[1] Seit 2002 sitzt sie im BRD-Bundestag und ist seit 2018 Staatsministerin für Digitales unter der Bundeskanzlerin Angela Merkel.[2]

Sonstiges

Bär, römisch-katholisch, ist seit 2006 mit Oliver Bär, Landrat der CSU in Landkreis Hof, verheiratet. Sie ist Mutter von einem Sohn und zwei Töchtern. Als Karrieristin, die nie mit dem Leben von Normalbürgern in Berührung gekommen ist und noch nie produktiv tätig war, vertritt Bär stets dem Zeitgeist angemessene Positionen und ist wie ihr Förderer Horst Seehofer eine pseudokonservative Opportunistin. Sie erklärt, als Jugendliche Anhänger des deutschfeindlichen Campino von den Toten Hosen gewesen zu sein und bekennt, daß ein politisches Bündnis mit den Ökobolschewisten Die Grünen 2017 für sie keine Überraschung gewesen wäre. „Die Partei hat immer recht“ ist die Aufschrift einer Postkarte, die Bär an der Tür ihres Bundestagsbüros plaziert hat. Im Magazin Cicero wird ihre Haltung dementsprechend auch als „stark durch ihre Gegensätze“ verklärt.[3] Bär ist eine typische Vertreterin der Fassadendemokratie in der Bundesrepublik Deutschland, durchlief das „Young Leader Programm“ des American Council on Germany[4] und kann und soll als Mitglied der Atlantik-Brücke keinerlei deutschen Interessen vertreten.

Verweise

Fußnoten