Elstner, Reinhold

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Gedenkveranstaltung für Reinhold Elstner in München

Reinhold Elstner (Lebensrune.png 1919 im Sudetenland; Todesrune.png 26. April 1995 in München) war ein deutscher Diplom-Chemiker und Kriegsveteran der Wehrmacht. Aus Protest gegen die Verfälschung der deutschen Geschichte verbrannte er sich am 25. April 1995 öffentlich vor der Feldherrenhalle in München und starb am Tag darauf an seinen schweren Verbrennungen.

Fanal und Tatenruhm

Freitod

Am 25. April 1995 um 20 Uhr übergoß sich Reinhold Elstner auf den Treppen der Feldherrnhalle in München mit Benzin und zündete sich an, um mit seinem Flammentod gegen die „Verleumdung und Verteufelung eines ganzen Volkes …“ fünfzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges zu protestieren. Er erlag seinen Verletzungen zwölf Stunden später in einem Münchener Krankenhaus.

„Sagt es niemand, nur den Weisen,
Weil die Menge gleich verhöhnet:
Das Lebendge will ich preisen,
Das nach Flammentod sich sehnet.“Johann Wolfgang von Goethe

Abschiedsbrief

In seinem Abschiedsbrief begründete Reinhold Elstner seinen Freitod u. a. mit den Worten:

„50 Jahre unendlicher Verleumdung und Verteufelung eines ganzen Volkes sind genug. 50 Jahre ungeheuerlicher Beleidigung deutscher Soldaten sind genug! (...) Was nun im „Jubiläumsjahr“ [1995] als Niagara-Lügenflut über unser Volk herniederstürzen wird, kann man nur ahnen. Mit meinen 75 Jahren kann ich nicht mehr viel tun, aber doch soviel, daß ich mit meinem Flammentode als Fanal ein sichtbares Zeichen der Besinnung setzen will. Und wenn auch nur ein Deutscher zur Besinnung kommt und den Weg zur Wahrheit findet, dann war mein Opfer nicht vergebens.”

Der Abschiedsbrief im Wortlaut (Auszug)

Quelle
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Gedenken an Reinhold Elstner vor der Feldherrnhalle in München

REINHOLD ELSTNER
Reichenhaller Str. 7/604
81547 München
Tel. 62 50 66 04

25.04.95

DEUTSCHES VOLK in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz und in aller Welt,

WACHE ENDLICH AUF!

50 Jahre unendlicher Verleumdung, häßlicher Dauerlüge, der Verteufelung eines ganzen Volkes sind genug!

50 Jahre der ungeheuerlichen Beleidigung deutscher Soldaten, einer dauernden Milliardenerpressung und abartiger demokratischer Haßbeteiligung sind genug!

50 Jahre erlogener Justizrache der Zionisten sind genug!

50 Jahre vor allem der Zertrennung der Familien unter unehrenhafter Beleidigung der Väter- und Großvätergeneration sind genug!

Was nun im „Jubiläumsjahr“ als Niagara-Lügenflut über unser Volk herniederstürzen wird, kann man nur ahnen. Mit meinen 75 Jahren kann ich nicht mehr viel tun, aber doch soviel, daß ich mit meinem Flammentode als Fanal ein sichtbares Zeichen der Besinnung setzen will. Und wenn auch nur ein Deutscher zur Besinnung kommt und den Weg zu Wahrheit findet, dann war mein Opfer nicht vergebens. Es blieb mir kein anderer Weg, nachdem in 50 Jahren alle Hoffnung zuschanden wurde, daß die menschliche Vernunft die Oberhand gewinnen wird. Als Heimatvertriebener vor allem die Hoffnung, daß uns die gleiche Chance gegeben wird, die die Israelis haben: Nach 2000 Jahren „heim ins Reich" zu kehren, ohne Verfemung!

Wo war jene versprochene demokratische Gleichberechtigung, als schon 1919 Millionen Deutsche in fremde Staaten gepreßt wurden? Noch heute tragen wir diese Lasten, aber an allen Schlechtigkeiten sind WIR schuld! Nein, so nicht!

Ich bin Sudetendeutscher, hatte eine tschechische Großmutter, und von dieser Seite tschechische und jüdische Verwandte, von denen ein Teil in Buchenwald-Dora-Theresienstadt war. Ich habe weder der NSDAP noch der harmlosesten NS-Gliederung angehört. Mit unserer nichtdeutschen Verwandtschaft haben wir in bestem Einvernehmen gelebt, die wir uns gegenseitig besuchten, und gegenseitig Hilfestellung gaben. Im Kriege hatte unser Geschäft, Lebensmittel und Bäckerei, die Betreuung der „Ostarbeiter“ und der im Orte wohnenden französischen Kriegsgefangenen. Es wurde korrekt durchgeführt, so daß unser Geschäft nicht geplündert, und von den Franzosen bis zur Repatriierung täglich von einem Mann bewacht wurde. Am 10. Mai waren schon unsere KZ-Verwandten zur Hilfe da. Treibende Kraft war der jüdische Onkel aus Prag, der mit Entsetzen den Massenmord an den Deutschen erlebt hatte. Entsetzen kann aber nur dort sein, wo man Gleiches bisher NICHT erlebt hat.

Ich war Soldat der Großdeutschen Wehrmacht, vom ersten Tage an im Osten, immer nur im Osten und dann noch einige Jahre dort zur Wiedergutmachung als Gefangener. Die Reichskristallnacht von 1938 habe ich gut in Erinnerung, weil ich einer jüdischen Studienkollegin weinend am „Judentempel“ begegnete. Aber wie erschüttert war ich, als ich dann in Rußland die Entweihung der Kirchen sah, in denen Schafe blökten, Schweine grunzten, Maschinen ratterten und als Gipfel der Entweihung Gottlosenmuseen waren. Und dies alles unter sehr aktiver Bei- und Mithilfe der Juden. Jener klitzekleinen Bevölkerungsgruppe, die als engste Mitarbeiter Stalins, zu vorderst die Clique Kaganowitsch, sieben Brüder eine Schwester, zu den Massenmördern gehörten, gegen die die angeblichen SS-Mörder harmlos waren. [...]

1988 brachte das ZDFKennzeichen D“ einen Bericht über Baby Jar, in dem es hieß, hier seien 36.000 Juden mit einem von (natürlich) der SS gesprengtem Stein erschlagen worden. 1991 brachte Frau Dr. Kayser, tz München, einen Bericht über eben dieses Baby Jar, aber so, daß eben diese Zahl in tiefen Gruben erschossen und verbrannt wurden. Auf Nachfrage verwies sie auf eine Buchhandlung in Konstanz, die die „Schoah von Baby Jar“ verkaufte. Am Tage als das Buch kam, brachte das Fernsehen einen Bericht aus Kiew, wo eine Kommission von Ukrainern die etwa 180.000 Leichen überprüfte, von denen sich dann herausstellte, daß es alle Stalin-Leichen waren, die Deutschen traf keine Schuld. Aber überall in der Welt stehen immer noch die Denkmäler von Baby Jar als Schuld der Deutschen. [...]

Ich habe nicht nur mit meinen Verwandten, sondern auch in Rußland viele freundliche und hilfsbereite Juden kennengelernt, so in Gorki eine jüd. Professorin, die mein Augenleiden und meine Rippenfellentzündung geheilt hat. Aber ich habe auch von der Bevölkerung viel übles über diese Menschengruppe gehört. Und so hat Churchill im „London Sunday Herald“ vom 8.02.20 geschrieben:[1]

„Von den Tagen des Spartakus Weishaupt über Marx, Trotzki, Bela Kuhn, Rosa Luxemburg und Emma Goldmann ist diese weltweite Verschwörung zur Vernichtung der Zivilisation und für den Umbau der Gesellschaft auf der Basis gehemmter Entwicklung böswilligen Neides und unmöglicher Gleichheit in ständigem Wachsen begriffen .... Sie war die Quelle der Wühlarbeit im 19. Jhd. Und nun hat schließlich diese Bande von außergewöhnlichen Personen aus der Unterwelt der großen Städte von Europa und Amerika das russische Volk beim Haupthaar ergriffen und sich tatsächlich unbestritten zu Meistern dieses gewaltigen Reiches gemacht. Es ist nicht nötig, die Rolle zu übertreiben, die diese internationalen und größtenteils gottlosen Juden bei der Entstehung des Bolschewismus ... gespielt haben.“

Einen Karlspreis-Träger wird man doch wohl zitieren dürfen. Und einen Samuel Johnson, der schon im 18. Jhd. schrieb.

„Ich weiß nicht, was mehr zu fürchten ist – Straßen voller Soldaten, die ans Plündern gewöhnt sind, oder Dachkammern voller Schreiberlinge, die ans Lügen gewöhnt sind.“

Nun, wir Deutschen sollten nach 1918 und 1945 wissen, was mehr zu fürchten ist!

[gez. Reinhold Elstner]

„Festen Mut in schweren Leiden,
Hilfe, wo die Unschuld weint,
Ewigkeit geschworenen Eiden,
Wahrheit gegen Freund und Feind,
Männerstolz vor Königsthronen.
Brüder, gält es Gut und Blut:
Dem Verdienste seine Kronen,
Untergang der Lügenbrut!“

Friedrich von Schiller

Lügenbrut: Ignatz Bubis und Genossen

Quelle: Der Abschiedsbrief. Zitiert in: Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung Nr. 2/2000 S. 131


Würdigung

Die Musikgruppe Forthcoming Fire widmete Elstner auf diese Tat hin ihr Album In Flammen!.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Illustrated Sunday Herald, 8. Februar 1920, S. 5: Winston Churchill, Zionism versus Bolshevism (Faksimile)