Globohomo

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Christen gehören zu den fanatischsten Antreibern von Globohomo – beispielhafte Zeichen christlicher Globohomo-Aktivistenorganisationen

Globohomo ist ein Kunstwort bzw. eine Abkürzung für die Agenda, Propaganda und Bewegung hin zu einer globalen Homogenisierung bzw. globalen Homosexualisierung. Der unscharfe Begriff kam im Weltnetz auf und wird vorwiegend dort, z. B. in Foren, verwendet.

Erläuterungen

Globale Homogenisierung

Bei der globalen Homogenisierung geht es darum, – bei ständiger Unterhöhlung der Souveränität der Nationalstaaten – die Vielfalt der Menschen, Völker und Kulturen zu einem Mischmasch zu verschmelzen und zum Verschwinden zu bringen, mit Hilfe von Dauerpropaganda für angebliche „Diversity“, für „Welt...“-Einheiten (wie UNO, WHO, „Weltklimarat“, Weltkulturerbe), durch Politik für „offene Grenzen“ und die parallelgehende arrangierte Flutung weißer Länder mit Millionen illegaler Migranten (vgl. Pakt für Migration), durch von niemandem legitimierte, aufgezwungene „Inklusion“ in weißen Ländern, durch medizinische, biologische, pharmazeutische Manipulationen.

Globale Homosexualisierung

Globale Homosexualisierung besteht in der Umsetzung einer Variante der kulturmarxistischen Agenda, welche vor allem Akteure in Politik, Medien und Organisationen zwecks Zerstörung von Ehe und Familie sowie von jeder Form seelisch-geistig gesunden Zusammenlebens in Sozialverbänden als Homosexualisierung der Gesellschaft vorantreiben.

Erkennungszeichen

Organisationen, Firmen, Projekte, Veranstaltungen und Aktionen, welche die entsprechenden Ziele fördern, setzen gern die Farben des Regenbogens als Erkennungszeichen unter den Jüngern und als Anspielung ein.

Galerie

Siehe auch

Literatur

  • Die schwule Republik. Eliten, Transen, Gender-Irre – Wie der linke Regenbogen-Kult die Gesellschaft zerfrißt. Compact-Magazin 8/2021, Bezugsnachweis
  • Norbert Müller: Der große Hurenbock – Mit dem woken LGBTQIA+-Messianismus übernimmt Europa die puritanischen Sexualneurosen der US-Amerikaner, Tumult, Winter 2022/23, S. 62–65

Verweise

Englischsprachig

Fußnoten

  1. „Peregrinantes in spem“ (lat.) wird offiziell übertragen in „Pilger in Hoffnung“, kann aber auch übersetzt werden und meint globalistisch „Fremde mit Erwartungen, auf Wanderung“ oder „Ausländer auf hoffnungsvoller Wanderschaft“; Welle und Anker als Symbole für die üblich gewordene Überfremdung Europas mit Afrikanern über See sprechen für diese Auslegung.
  2. Ein durch Steuergeldmißbrauch finanziertes „NGO“-Projekt der politischen BRD-Verwaltung, queer refugees deutschland
  3. Ausschnitt von einer Veröffentlichung von „di.to.“, dem „LGBTIQ-Netzwerk“ von REWE, vgl. REWE-Netzpräsenz
  4. Bildschirmfoto von evangelisch.de (16.11.2022). Evangelisch.de wird betrieben vom Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP). „Das GEP ist das multimediale Kompetenzzentrum für die Evangelische Kirche in Deutschland, ihre Gliedkirchen, Werke, Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und alle interessierten Unternehmen und Organisationen.“
  5. Abgerufen 31.7.2023