Weltwirtschaftsforum
Das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, kurz WEF) ist eine in Cologny im Kanton Genf (Schweiz) ansässige sogenannte gemeinnützige Stiftung. Das WEF nennt sich die Internationale Organisation für öffentlich-private Kooperation.[3] Tatsächlich erfüllt die Körperschaft die Aufgabe, für die Milliardäre der Welt Macht und Reichtum der größten Konzerne politisch-juristisch abzusichern und eine global-technokratische Tyrannei zu errichten. 2015 wurde die Stiftung von der UNO als internationale Organisation anerkannt und wähnt sich seitdem auf Augenhöhe mit dieser sowie mit Nationalstaaten und internationalen Einrichtungen. Das WEF infiltriert mit von ihm herangezogenen Funktionären die Regierungskabinette verschiedener Länder.
Das WEF ist für das von ihr veranstaltete globalistische Jahrestreffen bekannt, das alljährlich in Davos im Kanton Graubünden (Schweiz) stattfindet. Bei diesen Treffen kommen international führende Wirtschaftsleute, Politiker, Intellektuelle und Journalisten zusammen.
Typisch für anschließende Presseerklärungen des Davoser Weltwirtschaftsforums sind ideologische Behauptungen über politische und gesetzgeberische Erfordernisse, die stets in einer Verkleidung als „wissenschaftliche“ Aussagen der – mittels Lügenpresse planvoll desorientierten – Öffentlichkeit verkauft werden. Zielsetzung dieser ideologischen Einschärfung ist die Durchsetzung der Interessen monopolistisch agierender Weltkonzerne (→ Monsanto), ferner die Affirmation politisch-strategischer Handlungen von Kredit-Ratingagenturen (etwa das mutwillige, machtpolitisch motivierte „Herabstufen“ ganzer Volkswirtschaften) sowie die Abtötung jeder Kritik an volksfeindlicher Überfremdungspolitik als „irrational“ und „unwissenschaftlich“. Auf der offiziellen Netzpräsenz ist zu lesen, das WEF wolle „wahre Weltbürgerschaft“ („promoting true global citizenship“) hervorbringen helfen.
Inhaltsverzeichnis
Leitungsebene und Rolle der Stiftung
Klaus Martin Schwab gilt als ein Gründer und ist geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums. Seine Mentoren bei der Gründung waren Henry Kissinger[6] (Jude), Herman Kahn (Jude) und Kenneth Galbraith.[7] Ein Mitgründer war Maurice Strong.[8]
Zum Beirat gehören u. a. der CEO des weltweit größten Vermögensverwalters BlackRock (Bilanzsumme 10 Billionen Fed-Dollar), Larry Fink (Jude), die CEOs des Pharmakonzerns Roche und des Versicherungskonzerns AXA, der politische „Klimawandel“-Geschäftsmann Al Gore, Christine Lagarde und Kristalina Georgieva, Vorstandsvorsitzende des IWF, und die Generaldirektorin der Welthandelsorganisation (WTO).[9]
Manche Kenner der NWO-Hintergründe und -Strukturen halten das WEF im wesentlichen für ein Gesprächsforum. Es biete Technokraten, vor allem Konzernchefs, hohen Managern, Personen des NWO-Funktionärskorps sowie entsprechend geförderten Talenten aus Politik und Medien die Möglichkeit zum mehr informellen Netzwerken, zu vertraulichen Gesprächen und Abreden in angenehmer Umgebung und Atmosphäre. Diskutiert würden dort die bereits an anderer Stelle getroffenen Festlegungen für die globale bzw. globalistische Politik, ein Entscheidungsgremium sei das WEF nicht.
Der Posten Klaus Schwabs sei der eines Ausrichters, Koordinators und Moderators, insofern liefen bei ihm die Fäden zusammen. Er sei das Gesicht des WEF.[10] Sollte Schwab ethnisch Deutscher sein, dürfte er in der Tat kaum über Einfluß verfügen, da kein ethnisch Deutscher Macht in irgendeiner machtvollen internationalen Organisation besitzt.[11]
Wirken
Das Weltwirtschaftsforum und die Rockefeller Stiftung sind die Haupttreiber der Einführung von digitalen Gesundheitspässen. Die EU-Kommission hatte zwei Jahre vor der „Corona-Pandemie 2020“ eine „Roadmap zur Impfung“ ausgearbeitet.[12]
Am 9. Juli 2021 simulierte das Weltwirtschaftsforum und seine Partner eine globale Cyber-Attacke auf die Lieferkette eines Unternehmens. „Ein Cyberangriff mit COVID-ähnlichen Merkmalen würde sich schneller und weiter ausbreiten als jedes biologische Virus“, so die Organisation.
Young Global Leaders
Die Organisation unterhält ein Forum of Young Global Leaders (YGL). Jeweils über sechs Jahre schult das WEF ausgesuchte Personen im Lebensalter von etwa 30 bis 40 Jahren als Einflußagenten für seine Ziele, bereitet sie als globale Führungspersonen vor und nimmt sie in das Funktionärskorps der NWO auf. Sie sollen Anführer werden bei der Verwaltung einer Zivilisationsmenschheit durch ein postdemokratisches und technokratisches Regime globaler korporatistischer Konzerne. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden rund 1.400 YGL-Kader gezogen.
Als Ergebnis einer von Metapedia im Februar 2022 vorgenommenen ausführlichen Ermittlung und Auswertung der Teilnehmerdaten, vertieft der Jahresklassen 2017 bis 2021,[13] ergaben sich nicht nur zuverlässige Teilnehmernamen der YGL-Jahresklassen, sondern auch eindeutige Rückschlüsse auf die Personalpolitik. Das WEF setzt, wie es andere bedeutende globalistische Organisationen ebenfalls strategisch tun, bei der Kaderauswahl zuallererst auf Frauen (insgesamt etwa 70 Prozent). Sodann auf Nichtweiße – so ist bei den Absolventen aus Nordamerika der Anteil Weißer insgesamt unbedeutend, bei weißen Männern unter fünf Prozent. Schließlich stehen Homosexuelle hoch im Kurs, wie Gabriel Attal (Jude), Premierminister Frankreichs, Guido Westerwelle (1997), Jens Spahn, US-Investor Peter Thiel, Pete Buttigieg (Klasse von 2019), im Jahr 2020 Bewerber um die Nominierung der Demokraten für die Präsidentenwahl in den USA, jetzt dort Verkehrsminister, oder Leo Varadkar (indischstämmiger Ministerpräsident Irlands von 2017 bis 2020 und von 2022 bis zum Frühjahr 2024).
Von den 23 YGL der „Class of 2021“ North America sind lediglich vier hellhäutige Männer;[14] von den 22 YGL der „Class of 2021“ Europe sind lediglich fünf hellhäutige Männer; die Frauenquote beträgt hier 75 Prozent.
Teilnehmer (Auswahl)
Bekanntere Teilnehmer nach Jahresklassen, teilweise mit aktueller Funktion (Stand: Frühjahr 2022)[15]
- 1993: Tony Blair, Nicolas Sarkozy (Jude), Bill Gates, Viktor Orban, Lawrence Summers (Jude), Angela Merkel, Gordon Brown, Edgar Bronfman jr. (Jude), Anatoli Tschubais (Jude), Wolfgang Kubicki, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bono, Richard Branson, Peter Hintze, Claudia Nolte, Cyril Ramaphosa (Staats- und Regierungschef Südafrikas), José Maria Aznar, Guy Verhofstadt
- 1994: Grigory Jawlinski (Jude), Alexander Kwasniewski
- 1995: Christian Wulff
- 1997: Eric Schmidt, Guido Westerwelle
- 1998: Jeff Bezos
- 1999: Ralph Dommermuth (Vorstandsvorsitzender und größter Aktionär der United Internet AG)
- 2001: Mathias Döpfner; Victoria von Schweden, schwedische Kronprinzessin
- 2002: Sandra Maischberger, Cem Özdemir
- 2003: Tim Renner
- 2005: Sergej Brin (Jude), Nathaniel Philip Rothschild (Jude) (geb. 1971)
- 2007: Peter Thiel, Jimmy Wales (Mitgründer Wikipedia)
- 2008: Carola Ferstl (Redakteurin n-tv)
- 2009: Stéphane Bancel, CEO von Moderna (Hersteller und Lieferant von mRNA-Injektionslösungen); Jo Cox,[16] Mark Zuckerberg
- 2010: Philipp Rösler (von Oktober 2009 bis Mai 2011 war er Bundesminister für Gesundheit, von 2014 bis 2017 Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des WEF);[17] Eva Dichand (Medienmanagerin und Geschäftsfrau in Österreich)
- 2011: Aygül Özkan, Max Levchin (Jude) (Gründer Paypal), Katharina Borchert (ehem. CEO Spiegel Online), Nikki Haley
- 2012: Daniel Bahr (von Mai 2011 bis Dezember 2013 Bundesminister für Gesundheit), Matteo Renzi
- 2013: Florian Henckel von Donnersmarck, Chelsea Clinton
- 2014: Jacinda Ardern
- 2015: Tulsi Gabbard (verzichtete als Kandidatin zugunsten Joe Bidens im Verfahren zur Nominierung des Kandidaten der Demokraten für die US-Präsidentenwahl 2020), Alexander de Croo (Premierminister Belgiens), Ska Keller (Grünen-Fraktionsvorsitzende im EU-Parlament)
- 2016: Emmanuel Macron
- 2018: Jonathan Soros (Jude) – Sohn von George Soros
- 2019: Pete Buttigieg (Verkehrsminister der USA), Nico Rosberg
- 2020: Annalena Baerbock, Gabriel Attal (Jude), Premierminister Frankreichs, Sanna Marin (ehem. Ministerpräsidentin Finnlands)
- 2021: Jens Spahn (MdB, von März 2018 bis Dezember 2021 Bundesminister für Gesundheit)[18]
- 2022: Von den 94 ausgesuchten Personen sind 41 Frauen (44 Prozent) und 12 ethnisch weiß erscheinende Männer (13 Prozent); die BRD ist mit einer Rassefremden und einem ethnisch deutsch erscheinenden Mann vertreten.
- Ohne Jahreszuordnung: Wladimir Putin, Justin Trudeau, König Frederik X. von Dänemark, Ida Auken (dänische Theologin und Politikerin; aufgenommen vor 2018), Leonardo di Caprio (aufgenommen vor 2008), Silvana Koch-Mehrin, Jan-Eric Peters, Marcel S. Reichart (Hubert Burda Media), Wladimir Ryschkow (Duma-Abgeordneter seit 1993), Steve Ballmer (Jude), Niall Ferguson; Haakon, norwegischer Kronprinz; Belinda Stronach (Tochter des Milliardärs Frank Stronach), Mabel van Oranje, Willem-Alexander, Fared Zakaria (Redakteur TIME Magazine; CNN); Larry Page (Jude) (nach 2001), Michail Saakaschwili, Pierre Omidyar (Ebay-Mitgründer), Alizia Garza (Mitgründerin der antiweißen schwarzen Kampforganisation BLM), Larry Fink (Jude, CEO von BlackRock; Beiratsmitglied des WEF), Lynn Forrester de Rothschild (Jüdin, Gründerin des The Council for Inclusive Capitalism[19])
Sonderfall Wladimir Putin
Klaus Schwab interessierte sich 1992 für Wladimir Putin, als dieser noch in St. Petersburg Taxi fuhr[21] und politisch ohne nennenswerten Einfluß war,[22] und gewann ihn als Verfechter der Ziele des WEF für eine künftige Rolle in der Politik Rußlands. Die Vorbereitung geschah nicht ganz in der mehr formalisierten Weise, wie sie heute für die Young Global Leaders üblich ist, sondern individuell, wobei Einzelheiten nicht bekannt wurden. Putin taucht nicht in den Teilnehmerlisten der YGL auf, Schwab gab Putins Prägung durch das WEF aber 2017 in einem Video selbst stolz bekannt.[23]
Auszug:
- „I have to say, when I mention now names, like Mrs. [Angela] Merkel and even Vladimir Putin, and so on, they all have been Young Global Leaders of the World Economic Forum. But what we are very proud of now is the young generation, like Prime Minister [Justin] Trudeau, the President of Argentina and so on.“
- „We penetrate the cabinets. So yesterday I was at a reception for Prime Minister Trudeau and I know that half of his cabinet, or even more than half of his cabinet, are actually Young Global Leaders of the World Economic Forum. (…) It’s true in Argentina and it’s true in France, with the President – a Young Global Leader.”
Putin bestätigte seine Integration in das WEF in einer zum WEF-Treffen in Davos 2021 übertragenen Rede:
- „I have been to Davos many times, attending the events organized by Mr. Schwab, even back in the 1990s. Klaus just recalled that we met in 1992. Indeed, during my time in St Petersburg, I visited this important forum many times. I would like to thank you for this opportunity today to convey my point of view to the expert community that gathers at this world-renowned platform thanks to the efforts of Mr. Schwab.“[24]
Die ideologische Übereinstimmung der russischen Führung mit den längerfristigen und aktuellen Zielen des WEF dokumentierte das WEF 2021 mit einer besonderen Verlautbarung.[25] Gleiches gilt für das Corona-Regime, das Rußland von Anfang an im vollen Gleichklang mit der WHO und anderen NWO-Einheiten betreibt.[26]
Das WEF suspendierte vorläufig offiziell die Beziehungen zu Rußland anläßlich des Ukraine-Krieges 2022; das war auch bereits nach der Annexion der Krim im Jahr 2014 eine Zeitlang der Fall. Der Förderer und politische Weggefährte Putins, Anatoli Tschubais (Jude) – ein Global Leader of Tomorrow des Jahres 1993, ging nach westlichen Pressemeldungen am 23. März 2022 auf Distanz zu Putin, legte sein Regierungsamt als „Klima-Botschafter“ Rußlands nieder und begab sich außer Landes.
Einzelheiten
Das WEF war in jüngster Vergangenheit an höchster Stelle der Gesundheitspolitik der BRD mit drei Young Global Leaders vertreten: den Bundesgesundheitsministern Philipp Rösler, Daniel Bahr und Jens Spahn. Vor bzw. nach ihrer politischen Funktion waren sie Pharma- bzw. Krankenversicherungslobbyisten.
Seit Dezember 2021 sind zwei Minister der BRD-Bundesregierung ehemalige Young Global Leaders: Cem Özdemir und Annalena Baerbock.
Zumindest deutsche YGL geben in ihren offiziellen Lebensläufen die Verbindung zum WEF und die erhaltene Förderung nicht an.[27]
Justin Trudeau wurde nach Aussage Klaus Schwabs vom WEF als YGL vorbereitet, erscheint aber nicht in den einschlägigen Listen, so daß der Zeitraum unbekannt ist.[28] Die ehemalige FDJ-Sekretärin für Propaganda Angela Merkel ist offiziell bestätigt (Jahresklasse 1993), auch ausdrücklich durch Klaus Schwab[29]; Sebastian Kurz war – entgegen anderslautender Behauptungen – offiziell kein Teilnehmer des Programms.
Galerie Young Global Leaders
Mit Funktionen im Jahr 2022
Jimmy Wales, Gründer von Wikipedia – er setzte ein weltweites, amerikanisch-„kostenloses“ Propaganda-Wissensmedium für den bildungsfernen Zivilisationsmenschen der Gegenwart und Zukunft auf[30]
Mark Zuckerberg, CEO des Kommunikations-, Überwachungs- und Spionagekonzerns Meta Platforms Inc.
Jens Spahn, MdB, BRD-Gesundheitsminister a. D.[31]
Annalena Baerbock, Verwalterin des Außenamts der BRD
Emmanuel Macron, Staatspräsident Frankreichs
Sanna Marin, ehem. Ministerpräsidentin Finnlands; sie lieferte 2022 den Antrag Finnlands auf NATO-Mitgliedschaft
Finanzen
Verbuchte das WEF 1987 noch Einnahmen von 52 Mio. sfr und 2004/2005 83,3 Mio. sfr, so betrugen im Geschäftsjahr 2015/2016 die Einnahmen 228 Mio. sfr, davon mehr als die Hälfte aus Partnerschaften, 35 Mio. sfr aus Mitgliedsbeiträgen (von über 1.050 Konzernen) und 44 Mio. sfr aus Teilnahmegebühren. Im Berichtsjahr 2019/2020 betrug das Budget 367 Millionen sfr. Damit dürfte das WEF die finanzkräftigste Lobbyorganisation zumindest in Europa sein. Das Dabeisein kostet die rd. 2.500 bis 3.000 Gäste zwischen 55.000 und rd. 215.000 Euro. 2017 gab es über 600 Mitarbeiter in Genf und in den Außenstellen in Neu York, Peking und Tokio. Klaus Martin Schwab soll nach eigenen Angaben ein Jahreseinkommen von 1 Mio. sfr beziehen.
Teilnehmer
Im Jahre 2020 reisten aus den Niederlanden insgesamt 69 Personen zum Treffen in Davos ab, unter ihnen die alljährlichen Beteiligten, die fanatische Globalistin Königin Maxima und Ministerpräsident Mark Rutte[32]. Maxima agiert wie ihr Ehemann Willem-Alexander eifrig in vielen globalistischen NWO-Netzwerken, unter anderem ist sie United Nations Secretary-General’s Special Advocate for Inclusive Finance (UNSGSA).
Siehe auch
- NWO • Synarchie • Metaideologie
- Widerstand gegen die Neue Weltordnung
- Postdemokratie • Bargeldverbot • ZOG
- Die Bilderberger • Digitales Zentralbankgeld
- Tavistock Institut • Der Welt-Geldbetrug
- Anthropogener Treibhauseffekt
Literatur
- ExpressZeitung:
- Digitales Gefängnis – China als Versuchslabor für den Westen, Ausgabe 51 (Dezember 2022), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Das grosse Erwachen vom „Grossen Erwachen“, Ausgaben 45/46 (März 2022), Vorstellung und Bezugsnachweis, Vorwort von Hg. André Barmettler: Nein, Putin ist nicht unsere Rettung!
- Great Reset – Schöne neue Weltordnung. Ausgabe 40 (Juni 2021), Vorstellung und Bezugsnachweis
- C. E. Nyder: Young Global Leaders. Die Saat des Klaus Schwab, Kopp Verlag, Rottenburg am Neckar 2022
- Hermann Ploppa: Die Macher hinter den Kulissen. Wie transatlantische Netzwerke heimlich die Demokratie unterwandern, Nomen Verlag, Frankfurt am Main, 2014, ISBN 978-3-93981-622-5
Verweise
- Iain Davis: Technokratie: Das Betriebssystem für die neue, auf Regeln basierende internationale Ordnung, deutsche Übersetzung von Technocracy: The Operating System For The New International Rules-Based Order, zuerst veröffentlicht auf der Investigativ-Plattform Unlimited Hangout, 22. Februar 2022 – ausgezeichnet recherchierte und tiefgehende Analyse
- Verzeichnis der Young Global Leaders des WEF, mit Suchfunktion (nur Jahresklassen seit 2017)
- „The Great Reset“ – Der große Neustart
- Klaus Schwab:
- Now is the time for a 'great reset', Netzpräsenz des Weltwirtschaftsforums, 3. Juni 2020 (engl.)
- Weltwirtschaftsforum-Gründer Schwab beklagt Verschwörungstheorie zu „Great Reset“, Junge Freiheit, 21. Januar 2021
- Cüneyt Yilmaz: „The Great Reset“: Wie die Eliten der Welt eine neue Wirtschaftsordnung planen, Deutsche Wirtschafts Nachrichten, 15. Juni 2020
- Englischsprachig
- – Verschiedene –
- The Great Reset Phase 2: War, Netzpräsenz Winter Oak, 9. März 2022
- Brandon Smith: What Is The “Great Reset” And What Do The Globalists Actually Want?, Alt-Market.us, 1. April 2022
- Johnny Vedmore:
- The Kissinger Continuum: The Unauthorized History of the WEF’s Young Global Leaders Program, Investigativ-Plattform Unlimited Hangout, 29. August 2022 – ausgezeichnet recherchierte und tiefgehende Analyse
- Dr. Klaus Schwab or: How the CFR Taught Me to Stop Worrying and Love the Bomb, Investigativ-Plattform Unlimited Hangout, 22. März 2022 – tiefgehend zur Entstehungsgeschichte des WEF
- Criminocracy and its lies, Netzpräsenz winteroak.org.uk (Paul Cudenec), 26. Juni 2023 – ordnet das WEF nicht nur als Eliteklub von Oligarchen, Konzerneignern und Technokraten ein, sondern als Herrschaftsnetzwerk einer sich selbst ermächtigenden globalen Mafia
- Charles’ empire: the royal reset riddle, Netzpräsenz Winter Oak, 15. April 2022, aktualisiert 9. September 2022; (archiviert) – zum politischen Profil des englischen Königs Karl III.
- Matt Smyth:[34] Francis, a pope of the poor? A pope for the environment? Or a pope of the global elite?, Netzpräsenz Winter Oak, 30. Mai 2022; (archiviert) – zur politischen Agenda des katholischen Kirchenoberhaupts Franz
- Archbishop: Pope Francis is a 'Zealous Cooperator' of the Globalist 'Great Reset' Plot (Video), Rair Foundation, 3. Oktober 2021 – mit Video-Interview Erzbischof Viganò
- Johnny Vedmore, Whitney Webb: From “Event 201” to “Cyber Polygon”: The WEF’s Simulation of a Coming “Cyber Pandemic”, Investigativ-Plattform Unlimited Hangout, 5. Februar 2022
- Englischsprachig
- – zu Rußland –
- Edward Slavsquat:
- Yes, Russia is complicit in the Great Reset, Netztagebuch Edward Slavsquat, 3. April 2022, (archiviert)
- Russia is still complicit in the Great Reset, Netztagebuch Edward Slavsquat, 7. April 2023, (archiviert)
- Putin & "international cooperation" on COVID, Netztagebuch Edward Slavsquat, 14. August 2022
- Russia Joins Centre for the Fourth Industrial Revolution Network, WEF-Verlautbarung, 13. Oktober 2021
- Riley Waggaman: Resetting Without Schwab: Russia & the Fourth Industrial Revolution, Investigativ-Plattform Unlimited Hangout, 12. Juli 2022 – tiefgehende Analyse, einschließlich COVID19-Regime Rußlands