Vereinte Nationen
Die Vereinten Nationen (engl. United Nations bzw. abgekürzt UN) oder auch Organisation der Vereinten Nationen (engl.: United Nations Organization, abgekürzt UNO) ist eine Organisation, die 1945 auf Betreiben der Siegermächte nach dem Zweiten Weltkrieg von 51 Nationen gegründet wurde. Die von den Siegermächten formierte und unter Einbeziehung von China kontrollierte internationale Organisation besteht aus 193 Staaten. Die UN sind mit internationaler Rechtspersönlichkeit ausgestattet; sie und ihre Beamten genießen besondere Vorrechte und Immunitäten. Ihr Hauptsitz ist Neuyork, weitere Sitze sind Genf, Wien und Nairobi. Der später als sowjet-bolschewistischer Spion verurteilte Alger Hiss und Joseph E. Johnson (später Sekretär der Bilderberger) waren maßgebliche Autoren der UN-Charta.[1] Alger Hiss war der erste provisorische Generalsekretär.
In ihrer angeblich zentralen Rolle als Friedensstifter und -erhalter versagt die Organisation seit ihrer Gründung fast vollständig. Gleichwohl halten die G7/NATO-Allianz und die BRICS-Staaten unbeirrt an ihrem gemeinsamen Einsatz für die Verwirklichung der UN-Charta fest.
Inhaltsverzeichnis
Ausrichtung
Die Institution der Vereinten Nationen gilt vielen als ein Instrument der Neuen Weltordnung bzw. als ein Steuerungswerkzeug der Globalisten. Ihre Ausrichtung ist antiweiß und in diesem Sinne im Kern rassenmarxistisch. In enger Verzahnung mit der internationalen Geldmacht, mit korrupten Regierungen weltweit und verräterischem Politpersonal hauptsächlich der westlichen Staaten, widmet sich die Organisation mit allen ihren Unter- und Sonderorganisationen hauptsächlich der Usurpation von Macht und unter egalitären Phrasen der Ausbeutung der weißen Steuerzahler zugunsten von Empfängern in den leistungsuntüchtigsten Ländern der Welt.
Offizielle Ziele
Die UN verpflichteten sich, den „Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren“, freundschaftliche Beziehungen zwischen den Nationen zu entwickeln und sozialen Fortschritt, bessere Lebensbedingungen und die „Menschenrechte“ zu fördern.
Die Organisation der Vereinten Nationen hat vier wichtige Ziele. Sie soll
- den Weltfrieden wahren
- freundschaftliche Beziehungen zwischen den Nationen entwickeln
- den Nationen bei der Zusammenarbeit für bessere Lebensbedingungen für arme Menschen helfen, Hunger, Krankheiten und Analphabetismus besiegen, zu Respekt für die Rechte und Freiheiten anderer ermutigen
- ein Zentrum für die Harmonisierung der Handlungen der Länder sein, um diese Ziele zu erreichen
Sogenannte Bestandserhaltungsmigration
„Bestandserhaltungsmigration“ ist eine verharmlosende Bezeichnung für völkerzerstörende politische Migrationsprogramme, wie sie in einem von den Vereinten Nationen herausgegebenen Untersuchungsbericht thematisiert werden. So wird in dem im Jahre 2015 bekannt gewordenen UN-Bericht „Replacement Migration“ (ST/ESA/SER A./206) der Bevölkerungsabteilung der UN, der UN Population Division, aus dem Jahr 2001 die Öffnung der BRD für Millionen Migranten gefordert, auch wenn das innerhalb des Landes zu sozialen Spannungen („rise to social tensions“) führen werde.[2]
Bei dieser praktizierten Bevölkerungspolitik handelt es sich in bezug auf Deutschland bzw. die BRD im wesentlichen um die Realisierung des Hooton-Plans, welcher auf Völkermord an den Deutschen abzielt.
Zusammensetzung (Stand: 2016)
Die UN-Charta schuf sechs Hauptorgane (dazu kommen noch 15 Sonderorganisationen und etliche Programme und Organe) der Vereinten Nationen:
- die Generalversammlung (193 Mitgliedsstaaten)
- den Sicherheitsrat (5 ständige und 10 nichtständige Mitglieder)
- den Wirtschafts- und Sozialrat (54 Mitglieder)
- den Treuhandrat
- den Internationalen Gerichtshof[3] und
- das Sekretariat
Generalsekretär der Vereinten Nationen
Amtszeiten und Generalsekretäre:
- seit 1. Januar 2017: António Guterres[4] aus Portugal
- 2007–2016: Ban Ki Moon aus Südkorea
- 1997–2006: Kofi Annan aus Ghana
- 1992–1996: Boutros Boutros-Ghali aus Ägypten
- 1982–1991: Javier Perez de Cuellar Peru
- 1972–1981: Kurt Waldheim aus Österreich
- 1961–1971: Sithu U Thant aus Burma (Myanmar)
- 1953–1961: Dag Hammarskjöld aus Schweden
- 1946–1952: Trygve Lie aus Norwegen
- 1945–1946: Gladwyn Jebb aus Großbritannien (nur kommissarisch)
Geschichte
1945 begann der dritte offene Versuch der Weltregierung (NWO), der zweiten „League of Nations (Bündnis der Nationen)“, welche seit dem 26. Juni 1945 die „United Nations (Vereinte Nationen)“ genannt werden.[5]
Der Internationalist, Freimaurer und Präsident der USA F. D. Roosevelt entwickelte während des 1939 von England entfesselten europäischen Krieges, der durch den Eintritt der USA zum Weltkrieg wurde, das Konzept einer weltumspannenden Organisation. Diese sollte in der Zeit nach dem Sieg über die Achsenmächte den USA, der Sowjetunion, dem Vereinigten Königreich und der Republik China Vorrechte und Dominanz über alle anderen Staaten der Erde sichern. Der Begriff „Vereinte Nationen“ stammte aus dem Kriegswortschatz Roosevelts und ist durch und durch von Haß und Vernichtungswillen gegen die Kriegsgegner, vor allem gegen das deutsche Volk, inspiriert. Der Historiker Dirk Bavendamm hat die Entstehung der Organisation selbst und ihrer Namensgebung durch Roosevelt eingehend beschrieben. Auszug:
Den ersten Schritt zur Gründung seiner neuen Weltorganisation machte Roosevelt freilich nicht, um die Welt zu befrieden, sondern um den Krieg zu gewinnen – getreu seiner Devise, daß die wichtigsten Dinge zuerst zu erledigen seien. [...] Das heißt, für Roosevelt war der totale Sieg über Deutschland im besonderen und über die Achsenmächte im allgemeinen die wichtigste Voraussetzung für den ewigen Frieden. Tatsächlich hat der amerikanische Präsident jener Weltkoalition, die er unmittelbar nach Pearl Harbor zum Kampf gegen Hitler, Mussolini und die Japaner zusammenführte, selbst den Namen „Vereinte Nationen“ gegeben.
In jenen Weihnachtstagen des Jahres 1941 hatte Roosevelt freilich zunächst eine Deklaration für das Bündnis entworfen, in der nur die farblose Bezeichnung „associated powers“ vorkam. Es war eine Reminiszenz an Wilson, der den USA im Ersten Weltkrieg den Status einer „assoziierten Macht“ gegeben hatte. Einer seiner Augenblickseingebungen folgend, ersetzte Roosevelt diese beiden Worte dann jedoch bei der Schlußredaktion durch „united nations“, weil er glaubte, damit in einem Augenblick militärischer Bedrängnis mehr Eindruck auf die Weltöffentlichkeit machen zu können. Die Bezeichnung der heutigen Weltfriedensorganisation beruht also im Grunde genommen auf dem semantischen Einfall einer einzelnen Person, sie ist nicht das Ergebnis multilateraler Beratungen der späteren Mitgliedsstaaten, und sie verewigt in ihrem Namen zudem ironischerweise das nationale Prinzip, dem der Internationalist Roosevelt eigentlich den Kampf angesagt hatte.
Mit der Namensgebung schlug die Geburtsstunde jener Weltorganisation, die noch heute den Namen „Vereinte Nationen“ trägt. Ebenso wunderlich wie diese etymologische Geschichte war freilich die Prozedur, der die Vereinten Nationen ihre Existenz verdanken. Denn außer den USA und Großbritannien, für die in der Person Roosevelts und Churchills die Staatsoberhäupter bzw. Regierungschefs sprachen, waren bei der schmucklosen Gründungszeremonie nur noch die beiden anderen Hauptverbündeten Rußland und China durch Bevollmächtigte im Weißen Haus vertreten – Rußland durch Stalins früheren Außenminister Maxim Litwinow, der mit Roosevelt bereits 1933/34 die diplomatische Anerkennung der Sowjetunion und damit indirekt auch deren Beitritt zum Völkerbund ausgehandelt hatte, und China durch T. V. Soong, den Schwager Tschiang Kai-sheks. Nur diese beiden Männer haben neben Roosevelt und Churchill an der Formulierung der Gründungsurkunde mitgewirkt. Die übrigen Unterzeichnerstaaten wurden erst später um Zustimmung gebeten.
Die Vereinten Nationen verdanken ihre Gründung also, strenggenommen, zunächst nicht einem demokratischen Akt der Völkerfamilie, etwa dem Mehrheitsbeschluß einer Art Ur-Vollversammlung, bei der jedes Land das Recht hatte, von sich aus seinen Beitritt zu erklären oder zu verweigern oder in irgendeiner substantiellen Weise an der Formulierung der Satzung mitzuwirken. Die neue Weltorganisation wurde in ihrem Kern vielmehr durch den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika berufen, indem Roosevelt eigenhändig die Liste der Erst-Unterzeichnerstaaten zusammenstellte. Sicher wurde er dabei von Churchill in der einen oder anderen Weise beraten.
Dennoch bleibt festzuhalten, daß es im Ursprung Roosevelt war, der die Chancen, der neuen Weltorganisation anzugehören oder nicht anzugehören, selbstherrlich verteilte, und daß diese Mitgliedschaften in den meisten Fällen daher nicht auf dem freien Entschluß der betreffenden Völker beruhten.
Folglich kam auch ein etwas wunderlicher Kreis von Erst-Unterzeichnerstaaten zusammen, sorgfältig ausgewählt nach einem Proporz der Kontinente und Regionen. Selbstverständlich sollten die Achsenmächte der Weltorganisation nicht angehören. Andere Staaten wie Belgien, die Tschechoslowakei und Polen, deren Mitgliedschaft der Präsident verfügte, waren zum Gründungszeitpunkt faktisch nicht mehr vorhanden – teils von Deutschland, teils von Rußland besetzt, wurden sie in London nur noch von Exilregierungen vertreten. Das unselbständige Indien wurde gegen die Proteste Churchills in den Kreis aufgenommen. Dagegen war Frankreich nicht einmal durch die „Freien Franzosen“ unter Charles de Gaulle vertreten, obwohl der britische Premierminister darum gebeten hatte. Den Löwenanteil der Erst-Unterzeichner, nämlich zehn von 26, stellten die lateinamerikanischen Länder, weil Roosevelt auf sie den besten Zugriff hatte, die meisten von ihnen unbedeutende Zwergstaaten oder amerikanische Halbprotektorate.
UNO gegen Deutschland
Nach dem Ersten Weltkrieg tagte in Genf der „Völkerbund“, der die im Versailler Vertrag festgeschriebene Niederhaltung und Ausplünderung Deutschlands zu verstetigen suchte. Seine Mittel waren Heuchelei, Doppelstandards und Gewaltandrohung. In den 1950er Jahren fanden in Genf mehrere Deutschland-Konferenzen der zerstrittenen Siegermächte des Zweiten Weltkrieges statt. Ziel der Weltregierung: Deutschland sollte weiterhin geteilt bleiben.
UNO gegen Palästina
Die Briten, welche vor dem Zweiten Weltkrieg erklärt hatten, daß es keine Immigration von Juden nach Palästina mehr geben werde, um die Palästinenser von ihren Terrorhandlungen sowohl gegen sie als auch gegen die britischen Soldaten zu schützen, übertrugen 1947 ihre Kontrolle über Palästina an die UNO. Die UNO beschloß, Palästina aufzuteilen und zwei Staaten – einen jüdischen und einen arabischen – anzulegen, mit Jerusalem als einer internationalen Zone, welche von allen religiösen Gläubigen genutzt werden sollte.[6] Der Antizionist Folke Bernadotte,[7] Repräsentant der UN im Mittleren Osten,[6] wurde im September 1948 in Jerusalem von der jüdischen Terroristengruppe Lechi erschossen.
Kritik
Das Deutsche Reich sowie das Kaiserreich Japan sind heute noch in der aktuell gültigen UN-Feindstaatenklausel eingetragen.
Schmähungen gegen die UNO konnte man auf Wänden von Häusern im vormaligen Bürgerkriegsgebiet von Ex-Jugoslawien sehen. Das bezog sich im besonderen auf die niederländischen UNO-Blauhelm-Feiglinge Dutch Bat, welche die von ihnen geführte so bezeichnete „UN-Schutzzone“ Srebrenica weinerlich und kampflos den Serben überließen, wo diese wiederum dann über 8.000 zivile männliche Personen ermordeten.
Artikel 53 und 107 der UN-Charta genehmigen jedem der etwa 190 Unterzeichnerstaaten ohne besondere Genehmigung der UN und ohne vorher einen Vermittlerausschuß anzurufen, gegen Feindstaaten militärisch vorzugehen. Als Feindstaat gilt dabei „jeder Staat, der während des Zweiten Weltkrieges ein Feind der Unterzeichnerstaaten der gegenwärtigen Charta war“, was das Deutsche Reich eindeutig einschließt.[8][9]
Vetorecht
Ein wichtiger Punkt ist die historisch bedingte Zusammensetzung des Sicherheitsrates. Die ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates machen regen Gebrauch von ihrem Vetorecht, um Verurteilungen und Sanktionen gegen sich selbst oder befreundete Staaten abzuwenden. Das Vetorecht haben sie sich selbst zugeteilt (außer China). So legte von 1946 bis 1964 etwa die Sowjetunion 103 Mal ein Veto gegen im übrigen einstimmige Mehrheiten ein. Bei 69 Konventionen zu Israel legten die USA in 20 Fällen ein Veto ein.
Arbeitsweise der Organisation „Vereinte Nationen“
Letztlich vereiteln nationale Alleingänge die meisten Ansätze, zu mehr Verbindlichkeit innerhalb der UN zu gelangen. Beispiel dafür sind etwa die USA, die die Zuständigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs für eigene Bürger ablehnen und sich für den Fall eines gegen ihren Willen dort herbeigeführten Prozesses sogar die militärische „Befreiung“ vorbehalten, was die Legitimation des Internationalen Strafgerichtshofs insgesamt in Frage stellt. An diesem Beispiel zeigt sich auch, daß die Vereinten Nationen kaum – oder gar nicht – in Kollision mit den Interessen der USA Politik betreiben können, da sie mit den Vereinigten Staaten finanziell, historisch, personell und konstitutionell zu stark verwoben sind.
UN-Kritik wegen Thilo Sarrazin
Im April 2012 kritisierte der „Antirassismus-Ausschuß“ der UN die Bundesrepublik Deutschland, da diese die Thesen von Thilo Sarrazin nicht strafrechtlich sanktioniert habe. Angeblich seien die Äußerungen auf völkerrechtlicher Ebene Rassismus gewesen und müßten staatsanwaltlich verfolgt werden. Das Nichtverfolgen dieser Äußerungen stelle einen Verstoß gegen ein UN-Abkommen dar, welches zum „Abbau von Rassismus“ beitrage.[10]
Kampagne des UNO-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR)
Ende September 2015 bekannte sich das UNO-Flüchtlingskommissariat zur Zivilinvasion (→ Asylantenflut in Europa 2015). Das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) lancierte die Kampagne #Words Matter (Worte sind wichtig). In einem Filmbeitrag kamen mehrere prominente Personen (Colin Firth, Patrick Stewart, Cate Blanchett, Helena Christensen sowie Regisseure und Sänger) zu Wort.
Die Vereinten Nationen als Sammelbecken pädophil-krimineller Netzwerke
Bereits 2017 bestätigte die Nachrichtenagentur Associated Press, daß Mitarbeiter der Vereinten Nationen in den letzten 12 Jahren rund 2000 Mal mit sexuellen Übergriffen an Minderjährigen in Verbindung gebracht wurden. Die weltweiten Systemmedien berichteten jedoch kaum über diese Ungeheuerlichkeit und die Regierungen griffen ebenfalls nicht durch. Einzig der US-amerikanische Präsident Donald Trump rief am 21. Dezember 2017 als Reaktion auf schwere Menschenrechtsverletzungen und Korruption einen weltweiten Notstand aus. Doch selbst diese Aktion Trumps wurde von den Mainstream-Journalisten vollständig ausgeblendet.[11]
Anfang 2018 berichtete dann immerhin die britische Boulevardzeitung The Sun über ein aufgedecktes UN-Dossier, in welchem darüber informiert wird, daß etwa 60.000 Kinder auf Haiti von UNO-Mitarbeitern mißbraucht worden seien. In diesem vertraulichen Dossier wird zudem davon ausgegangen, daß die Vereinten Nationen rund 3.300 Pädophile beschäftigen.[12] Zudem wurde im Januar 2018 Peter Newell, oberster Vertreter der Kinderrechtsorganisation der Vereinten Nationen und führender Funktionär für „Kinderrechte“ bei UNICEF, wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern (über einen Zeitraum von 50 Jahren hinweg!) von einem Londoner Gericht zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt, worüber jedoch nur innerhalb Großbritanniens spärlich berichtet wurde.[13]
Zitate
- „In Jerusalem werden die Vereinten Nationen (die wahrhaft Vereinten Nationen) den Propheten einen Schrein bauen, um der föderierten Vereinigung aller Kontinente zu dienen; dies wird der Sitz des Obersten Gerichtshofes der Menschheit sein, um alle Kontroversen zwischen den föderierten Kontinenten beizulegen.“ — David Ben-Gurion[14]
- „Die Bibel hat [...] den Begriff der Menschheit geschaffen. Alle M. [Menschen] sind Kinder Gottes. Damit wird die Gleichheit aller M.’en und die Pflicht der Brüderlichkeit verkündet. Im Begriff der Menschheit ist der eines selbständigen Volkstums der einzelnen Nationen nicht beseitigt, die Völker werden vielmehr im idealen Endzustand zu einer friedlichen Völkerfamilie vereinigt vorgestellt.“[15]
- „Die Vereinten Nationen wurde von drei Ländern gegründet, die zu dieser Zeit gegen die Deutschen waren. [...] Diese Länder schufen ein Gremium und gaben die Sitze ihren eigenen Mitgliedern und statteten sie mit einem Einspruchsrecht aus; wir waren nicht anwesend. Und die Vereinten Nationen wurde den Vorstellungen dieser drei Länder gemäß geschaffen und man verlangt von uns, daß wir uns diesen Vorstellungen beugen. Dies ist die wahre Grundlage und der Kontext der Vereinten Nationen, wie sie vor 40 oder 60 Jahren gegründet wurde. Dies geschah während der Abwesenheit von über 165 Ländern und das Verhältnis war 1 zu 8, einer war anwesend und acht waren abwesend.“ — Muammar Al-Gaddafi[16]
- „Was Israel anbelangt, so ist ein dauerhaftes Leben außerhalb des Internationalen Rechts eine notwendige Voraussetzung für seine Existenz. Es hätte schon vor langer Zeit aus der UNO geworfen oder zumindest suspendiert werden müssen, bis es sich wieder in Ordnung gebracht hat. Denn welcher Club setzt die Mitgliedschaft von jemandem fort, der sich nicht an die Regeln hält, einmal, noch einmal, zweimal, dreimal, sogar fünfzigmal gewarnt wird, sich aber immer noch weigert, die Regeln zu befolgen? Aber Israel braucht sich nicht zu bessern und bleibt Mitglied der "internationalen Gemeinschaft", denn ein anderer Staat, der sich nicht an die Regeln hält und auch das Internationale Recht nicht respektiert, nämlich die Vereinigten Staaten von Amerika, schützt es auf allen Ebenen und in jeder Hinsicht und schürt noch mehr Gewalt.“[17] — Jeremy Salt
Siehe auch
- Neue Weltordnung
- Globalismus
- Sicherheitsrat der Vereinten Nationen
- Atlantik-Charta
- Arcadia-Konferenz
- Die Vier Freiheiten
- Europäische Union
- NATO
- UN-Klimagipfel in Paris 2015
- Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur
Literatur
- ExpressZeitung:
- «Ersetzungsmigration», Ausgabe 62 (September 2024), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Vereinte Nationen – UNsichtbar und UNbemerkt hin zur neuen Weltregierung, Ausgabe 22 (Dezember 2018), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Die hybride Kriegführung, Ausgabe 31 (Februar 2020), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Geplante Massenmigration, Ausgabe 14 (Februar 2018), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Globaler Pakt für Migration, Ausgabe 19 (August 2018), Vorstellung und Bezugsnachweis
- Friederike Beck: Die geheime Migrationsagenda – Wie elitäre Netzwerke mithilfe von EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs Europa zerstören wollen. Kopp Verlag, 2016, ISBN 978-3864453106
- Dirk Bavendamm: Errichtung der „einen Welt“, Kapitel in seinem Buch: Roosevelts Krieg 1937–1945 und das Rätsel von Pearl Harbor. Herbig, 1993, ISBN 3776618205, S. 254–273 [Zur Entstehung und Begriffsgeschichte „Vereinte Nationen“: Begriffsprägung des US-Präsidenten F. D. Roosevelt für die von ihm zusammengeführte Weltkoalition gegen das Deutsche Reich, Mussolinis Italien und Japan]
- Manfred Kleine-Hartlage: Die Sprache der BRD. 145 Unwörter und ihre politische Bedeutung, Edition Antaios, Schnellroda, 3. Aufl. 2019, Stichwort: Internationale Gemeinschaft, S. 149–151
- Englischsprachig
- Kerry Bolton: The Tyranny of Human Rights: From Jacobinism to the United Nations, forewords by Tomislav Sunic and Edward Dutton, Antelope Hill Publishing, 2022, ISBN 978-1956887051
Verweise
- Das System der Vereinten Nationen – offizielles Schaubild der Organisation. Obwohl offiziell erstellt (März 2017), sind nicht alle Büros und Institutionen des Systems der Vereinten Nationen darin enthalten.
- Kit Knightly: Ein Globalismus der Ideen – Einblicke in den „Pakt für die Zukunft“ der UN, Netzpräsenz Axel B. C. Krauss, 26. September 2024
- Iain Davis: Die Charta der Vereinten Nationen ist eine Schande, aus dem englischen Original übersetzt und veröffentlicht auf der Netzpräsenz von Axel B. C. Krauss, 4. September 2023
- UNO-Abteilung für Bevölkerungsfragen: Ohne Einwanderung wird die Bevölkerung in fast allen europäischen Ländern schrumpfen, Presseerklärung (offizielle deutsche Fassung), 17. März 2000 – BRD soll nach den Vorstellungen der ungewählten NWO-Apparatschiks bei der UNO mindestens rund 500.000 Ausländer jährlich ins Land holen und ansiedeln.
- Englischsprachig
- Charta der Vereinten Nationen
- Pact for the Future, Global Digital Compact, and Declaration on Future Generations, UNO, September 2024
- Pact for the Future, UNO, Presseerklärung vom 22. September 2024 zum verabschiedeten Zukunftspakt (Pact for the Future); archiviert
- Transforming our World: The 2030 Agenda for Sustainable Development, Vereinte Nationen, 2015
- The Great Replacement is a top-down project: The role of the United Nations and other transnational Globalist organizations, Netzpräsenz Thuletide, 8. Januar 2023
- The origin of the United Nations, Netzpräsenz Thuletide, 15. Dezember 2015
- Moving Toward A Global Empire: Humanity Sentenced To A Unipolar Prison & A Digital Gulag, Global Research, 15. Mai 2023, Nachdruck Zerohedge vom 10. Juni 2023, archiviert
- Iain Davis, Whitney Webb:
- SDG16: Part 1 — Building the Global Police State, Netzpräsenz Unlimited Hangout, 5. Juni 2023
- Sustainable Debt Slavery, Netzpräsenz Unlimited Hangout, 13. September 2022
- Iain Davis: Seizing Everything: The Theft of the Global Commons – Part 1, Seizing Everything: The Theft of the Global Commons – Part 2, Netzpräsenz Iain Davis, 12. Oktober und 7. November 2021
- Brian Wheeler: EU should ’undermine national homogeneity’ says UN migration chief, BBC, 21. Juni 2012