Herz ist Trumpf
Filmdaten | |
---|---|
Originaltitel: | Herz ist Trumpf |
Produktionsland: | Deutsches Reich |
Erscheinungsjahr: | 1934 |
Sprache: | Deutsch |
Filmproduktion: | Klagemann-Film GmbH |
IMDb: | deu • eng |
Stab | |
Regie: | Carl Boese |
Drehbuch: | Walter Wassermann |
Produzent: | Eberhard Klagemann |
Produktionsleitung: | Peter von Hamm |
Musik: | Carl G. von Bazant |
Ton: | Walter Rühland |
Kamera: | Willy Winterstein |
Kameraassistenz: | Karl Löb |
Standfotos: | Karl Ewald |
Bauten: | Erich Czerwonsky, Alfred Bütow |
Aufnahmeleitung: | Hans Tost |
Schnitt: | Hermann Haller |
Besetzung | |
Darsteller | Rolle |
Jenny Jugo | Toni |
Paul Hörbiger | Paulsen, Hotelbesitzer, ihr Vater |
Enrico Benfer | Bert Reno, Hotelbesitzer |
Käte Haack | Frau Neubauer |
Horst Birr | Peter, Schiffsjunge, Tonis Freund |
Vicky Werckmeister | Sängerin in der Trattoria |
Günther Lüders | Jonny Adriani |
Walter Gross | Hans-Joachim Müller |
Albert Florath | Steuermann |
Karl Platen | Diener |
Lucie Euler | |
Emmy Wyda | |
Rudolf Essek | |
Karl Falkenberg | |
Karl Morvilius | |
Bruno Ziener |
Herz ist Trumpf ist ein deutscher Spielfilm von 1934. Der Film wurde in Italien gedreht. Die Uraufführung war am 31. Dezember 1934. In der Verwechslungskomödie ist Jenny Jugo sowohl in einer männlichen als auch in einer weiblichen Rolle zu sehen.
Handlung
Auf den Wellen des Mittelmeeres schaukelt die weiße Jacht „Toni“. Ihr „Käpt’n“ sieht eher wie ein kleiner Schiffsjunge aus, und zum Gluck ist ein erfahrener Steuermann an Bord; denn dieser Toni, dem das Schiff gehört, ist die junge Tochter eines reichen Hotelbesitzers. Als sie plötzlich den Drang zur Arbeit verspürt und eine Stellung in einem Hotel annimmt, vermutet ihr kluger Papa mit Recht, daß es ihr weniger um die Stellung als um den Herrn Chef zu tun ist; und trotz all ihrer Ungeschicklichkeiten spielt sie sich auch mit ihrer Komödie in sein Herz hinein.
Wissenswertes
Für diesen Film wurde der Schlager „Schön ist die Liebe im Hafen“ (Musik: Carl G. von Bazant, Text: Hanns Schachner) geschrieben, der auch in der Gegenwart noch vielfach aufgeführt wird.
Jenny Jugo und Friedrich Benfer waren damals schon ein Ehepaar.