Hinkelbein, Philipp

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Oberst der Luftwaffe Philipp Hinkelbein.jpg

Philipp Hinkelbein (Lebensrune.png 10. August 1875 in Langenselbold, Distrikt Hanau; Todesrune.png 25. März 1957 in Ludwigsburg) war ein deutscher Offizier der Württembergischen Armee, des Deutschen Heeres, der Reichswehr und der Wehrmacht, zuletzt Generalmajor der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Sein Sohn ist der Ritterkreuzträger Klaus Hinkelbein.

Beförderungen

  • Eintritt in die Armee als Fahnenjunker (1. April 1897)
  • Fahnenjunker-Gefreiter (6. Juli 1897)
  • Fahnenjunker-Unteroffizier (10. Oktober 1897)
  • Fähnrich (14. Dezember 1897)
  • Leutnant (8. Oktober 1898)
  • Oberleutnant (4. August 1909)
  • Hauptmann (1. Oktober 1913)
  • Major (18. Dezember 1920)
  • Oberstleutnant (1. Februar 1927)
  • Charakter als Oberst (31. Januar 1929)
    • Verabschiedung aus der Reichswehr
    • von 16. Juli 1929 bis 30. November 1934 Zivilangestellter der Reichswehr im Fürsorge- und Verwaltungsamt des Wehrkreises
  • Oberst a. D. (1. Oktober 1930)
    • zum Landesschutzoffizier (L-Offizier) ernannt unter gleichzeitiger Erhalt der Dienstbezeichnung Oberst außer Dienst
    • 30. November 1934 Verabschiedung als L-Offizier
    • vom 1. Dezember 1934 bis 31. Dezember 1936 Leiter der Landesgruppe Württemberg-Hohenzollern des Reichsluftschutzbundes
  • Oberst (E) (1. Oktober 1937); ab 1. April 1938 aktiver Offizier
    • Reaktivierung als Ergänzungs-Offizier der Luftwaffe beim Luftgau-Kommando Stuttgart, am 12. Oktober 1937 in Luftgau-Kommando XV, am 4. Februar 1938 Luftgau-Kommando V Stuttgart umbenannt; Am 30. Juni 1938 aufgelöst und vom Luftgau-Kommando VII München ersetzt.
      • nach anderen handelte es sich dabei um das Luftgau-Kommando 14 in München, welches am 12. Oktober 1937 in Luftgau-Kommando VII im Luftkreis 5 umbenannt wurde, am 4. Februar 1938 dann dem Luftwaffengruppenkommando 3 unterstellt
    • vom 14. April bis 30. September 1941 zum Stab der Kriegsoffizier-Nachwuchs-Schule des Luftflottenkommando 3 kommandiert
  • Generalmajor (1. September 1941)
    • am 5. Oktober 1941 in den Stab des Luftgau-Kommandos Westfrankreich unter Dr. Eugen Weissmann
    • am 20. Oktober 1941 in den Ruhestand verabschiedet

Auszeichnungen (Auszug)

Bildergalerie

Verweise