Hogrebe, Heinrich

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Der stolze Vater Eichenlaubträger Heinrich „Heinz“ Hogrebe mit zwei seiner drei Söhnen

Heinrich „Heinz“ Hogrebe (Lebensrune.png 22. Juni 1913 in Bochum; Todesrune.png 25. Juni 1998 in Wuppertal) war ein deutscher Forstmann, Offizier der Wehrmacht (zuletzt Oberstleutnant und Kommandeur des Wach-Regimentes „Großdeutschland“ während der Schlacht um Berlin) und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges.

Werdegang

Nachkriegszeit

Nach dem Krieg und Kriegsgefangenschaft trat er der neu gegründeten Bundeswehr bei, wo er zuletzt als Oberstleutnant der Reserve diente. Er war ebenfalls Förster und Revierleiter im Staatsforst Burgholz.

Auszeichnungen (Auszug)

Joseph Goebbels und Major Hogrebe

Bildergalerie

Literatur

  • Karl Alman: Ritterkreuzträger Oberstleutnant Heinz Hogrebe, Der Landser-Ritterkreuzträger, Nr. 103, Pabel (1962)
  • Karl Kollatz: Oberstleutnant Heinz Hogrebe – Seine Kompanie schloß den Wolchow-Kessel, Der Landser-Ritterkreuzträger, Nr. 15.
  • Karl Kollatz: Heinz Hogrebe – Ein Eichenlaubträger der Infanterie, Der Landser-Großband, Nr. 1191

Verweise

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Veit Scherzer: Die Ritterkreuzträger 1939-1945, Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, S. 401, ISBN 978-3-938845-17-2
  2. Entstanden am 15. Oktober 1942 durch die Umbenennung des Infanterie-Regiments 422 und der 126. Infanterie-Division unterstellt. Im Winter 1942/43 wurde das I. Bataillon bis auf eine 15. Kompanie aufgelöst. Das II. und III. Bataillon wurden I. und II.