Zwangsimpfung in Deutschland 2022

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Die Zwangsimpfung in Deutschland 2022 im Rahmen der Corona-Massenpsychose sollte zum 1. Februar 2022 in der Republik Österreich eingeführt werden, für den 1. Oktober 2022 war sie in der Bundesrepublik Deutschland geplant.

Republik Österreich

Die Gesetzgebung zur Zwangsimpfung kam unter der Führung des Bundeskanzlers Karl Nehammer und dessen Vorgängern Alexander Schallenberg und Sebastian Kurz zustande.

„Im aktuellen Report der Corona-Krisenkommission GECKO stellen die Experten eine Zulassung der Impfung für Kinder unter fünf Jahren in Österreich in Aussicht. Nach Angaben von Kommissionschefin Katharina Reich werde es ‚schon bald‘ so weit sein. Ab 16. März müssen Ärzte und Pfleger gegen Covid-19 geimpft sein. Sind sie es nicht, werden sie den Gesundheitsämtern gemeldet. Dort sollen Mitarbeiter über das Schicksal der Betroffenen entscheiden.“ (FOCUS Online)

Bundesrepublik Deutschland

Befürworter einer Zwangsimpfung für Einwohner ab 18 Jahren ab dem 1. Oktober waren Dirk Wiese, Janosch Dahmen, Till Steffen und Heike Baehrens. Zum März 2022 war bereits eine Impfpflicht für Pflegeberufe vorgesehen.

Weitere Befürworter: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne), Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne)[1], Grünen-Doppelspitze Ricarda Lang und Omid Nouripour, die SPD-Spitze Lars Klingbeil und Saskia Esken, SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich. Bei den 218 Unterzeichnern sind 153 von der SPD, 60 von den Grünen, drei von der FDP, und zwei von der Linken. Von den Liberalen sind Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Katrin Helling-Plahr und Thomas Sattelberger dabei. Von der Linkspartei haben Cornelia Möhring und Martina Renner unterschrieben.

Ein weiterer Antrag forderte eine verpflichtende Impfberatung, die dann später in einen Impfzwang für alle Einwohner ab 50 Jahren münden sollte: Paula Piechotta (Grüne), Konstantin Kuhle (FDP), Kordula Schulz-Asche (Grüne), Franziska Mascheck (SPD), Herbert Wollmann (SPD), Andrew Ullmann (FDP).

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. „Wir haben viel versucht, die Menschen über Impfkampagnen und niedrigschwellige Angebote zu erreichen. Aber da sind wir inzwischen am Ende der Fahnenstange angekommen. Um die Impfquote weiter zu steigern, brauchen wir die Impfpflicht ab 18. Wir dürfen uns von den zurückgehenden Fallzahlen nicht täuschen lassen, sondern müssen damit rechnen, dass auch zukünftig gefährliche Mutationen unterwegs sind. Die können uns einen schweren Herbst und Winter bescheren, wenn wir nicht die Impfquote deutlich erhöhen.“ — sagte die Grünen-Politikerin Anne Spiegel der „Bild am Sonntag“