Linksextremismus in Reinickendorf
Linksextremismus in Reinickendorf dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Berliner Bezirks Reinickendorf.
Inhaltsverzeichnis
Struktur
Gruppen
Aktive und ehemalige Antifagruppierungen im Bezirk Reinickendorf:
- Antifa Frohnau (AF) – aufgelöst
- Antifaschistische Initiative Reinickendorf (AIR) – aufgelöst[1]
- Rote Antifa Reinickendorf (RAR) – aufgelöst
Personen
Objekte
- Fuchsbau, Thurgauer Straße
- Villa Freundschaft (Café Bohne), Nordbahnstraße
Veranstaltungen
- Inselrock
Publikationen
- agit..!
Senat
- c/o Aufwind – Verein für Aufsuchende Erziehungshilfen e. V., Vierwaldstätter Weg 7, 13407 Berlin (Koordinierungsstelle „Register Berlin“ für Reinickendorf)
Chronik
Die folgende Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Bezirks Reinickendorf, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Chronik linker Aktivitäten
- 2009
- 4.–5. April: Während des Bundesparteitages der NPD im Rathaus Reinickendorf, fertigten die Denunzierungsfotografen Matthias Zickrow, Wesenberg sowie eine weitere Person Fotos von Delegierten an. Maurice Reisinger dokumentierte anfangs ebenfalls das Geschehen, auch Bianca Klose ließ es sich nicht nehmen vorbeizuschauen, so setzte sie sich für einige Minuten in den Saal und lauschte den Ausführungen der Redner, bis sie durch den Ordnerdienst des Saales verwiesen wurde. Vor dem Rathaus protestieren eine Mischung aus etwa 500 Antifaschisten, BRD-Blockparteien, Gewerkschaften und Kirche. Am 5. April, dem zweiten Tag, fielen die Proteste weitaus geringer aus. Auch vermeintlich renommierte Redakteure welche aber auch als links bezeichnet werden können waren vor Ort, so u.a.: Stefan Schölermann vom NDR Info, Fernsehreporter Ulrich Neumann von der ARD-Sendung Report Mainz und die BRD-Systemjournalisten Andrea Röpke, die unter anderen für Panorama und Taz arbeitet und Frank Jansen vom Tagesspiegel.[2]
- 2011
- 26. Januar: Linkskriminelle zündeten in der Ollenhauerstraße einen „Audi“ an. Während des Einsatzes war die Pankstraße zwischen Reinickendorfer- und Wiesenstraße gesperrt.[3]
- 2. Februar: Linkskriminelle zerstörten mehrere Scheiben einer Sparkassenfiliale in der Residenzstraße.[4]
- 2012
- 13. November: Die Polizei wurde zu einem politisch motivierten Brandanschlag auf das Gebäude einer Arbeitsagentur in Borsigwalde alarmiert. Unbekannte hatten einen Brandsatz gegen die Eingangstür der Agentur in der Innungsstraße geworfen. Durch die starke Hitzeentwicklung platzte ein Glassegment der Tür.[5]
- 2013
- 20. Juni: Linkskriminelle und Afrikaner (dunkelhäutiger Mann) griffen beim Protest gegen die Abschiebung von Usman M. (27, aus Pakistan) auf dem Flughafen Tegel Polizisten an, die wehrten sich mit Pfefferspray. Zwei Polizisten wurden verletzt, sechs Personen vorläufig festgenommen.[6] (→ Protestflüchtlinge)
- 12. Juli: Linksextremisten beschädigten eine Fensterscheibe einer Gaststätte in der Reinickendorfer Residenzstraße. Ein Anwohner alarmierte gegen 2.50 Uhr die Polizei, nachdem er ein lautes Klirren gehört hatte. Die Beamten entdeckten neben der eingeworfenen Fensterscheibe auch mehrere schwarze Flecken an der Hausfassade.[7][8]