Linksextremismus in der Altmark
Linksextremismus in der Altmark dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Straftaten im Bereich der Altmark.
Inhaltsverzeichnis
Struktur
Gruppen
Aktive und ehemalige Antifagruppierungen in der Altmark:
- Aktionsbündnis Stendal (ABS)
- Antifa Osterburg (inaktiv)
- Antifaschistische Aktion Salzwedel (AAS)
- Antifaschistisches Bündnis Altmark Mitte (inaktiv)
- Autonome Antifa Altmark Ost (inaktiv)
- Rote Hilfe Salzwedel
Orte
- Autonomes Zentrum Kim Hubert Salzwedel
Chronik
Linksextremismus in Osterburg
- Das Osterburger Markgraf-Albrecht-Gymnasium trägt seit September 2014 das Prädikat „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“. 94 Prozent der Schüler unterzeichneten eine Vereinbarung, sich gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit einzusetzen.Der linksextreme Filmregisseur Peter Ohlendorf hetzte bei der Eröffnungsrede öffentlich gegen nationalgesinnte Gruppierungen, wie die NPD oder den Freien Kameradschaften. Anschließend wurde den Schülern der Film „Blut muß fließen“ gezeigt, um vor den Rechtsrock zu warnen.[1]
- Der Polkauer Verein „Die Schmiede e.V.“ ist eine neomarxistische Gruppierung. Bekannt wurde Die Schmiede durch eine Anti-Bundeswehr-Aktion 2014 vor dem Osterburger Gymnasium. Lothar Zahn, Vorsitzender der Schmiede, demonstrierte gegen die Bundeswehr mit linksextremen Parolen, wie z. B. „Soldaten sind Mörder“.[2]
Linksextremismus in Seehausen
- Der aus Wanzer stammende Bernd Kloss gründete die Initiative „seehausen.links“. Diese Initiative lädt immer wieder zu Informations- und Diskussionsveranstaltungen über Themen wie beispielsweise Zuwanderung, Toleranz oder Asylbewerber ein. Die sogenannten Diskussionsrunden sind jedoch lediglich eine Farce, da Vertreter nationaler Ansichten von vornherein aus der Veranstaltung geworfen werden.
- Im Januar 2015 luden verschiedene linke Vereine und Bündisse, beispielsweise „seehausen.links“, „Die Schmiede“ oder das „Bündnis für Demokratie und Weltoffenheit Stendal“, zu einer Informationsveranstaltung über völkische Siedler ein. Schirmherrin der Veranstaltung war die Amadeu Antonio Stiftung, die die Menschen gegen sogenannte „völkisch-rechte Siedler“, welche angeblich in Wendemark und Werben leben würden, aufzuhetzen versuchte.