Linksextremismus in der Altmark

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Linksextremismus in der Altmark dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Straftaten im Bereich der Altmark.

Struktur

Gruppen

Aktive und ehemalige Antifagruppierungen in der Altmark:

  • Aktionsbündnis Stendal (ABS)
  • Antifa Osterburg (inaktiv)
  • Antifaschistische Aktion Salzwedel (AAS)
  • Antifaschistisches Bündnis Altmark Mitte (inaktiv)
  • Autonome Antifa Altmark Ost (inaktiv)
  • Rote Hilfe Salzwedel

Orte

  • Autonomes Zentrum Kim Hubert Salzwedel

Chronik

Linksextremismus in Osterburg

Lothar Zahn (rechts) demonstrierte mit Hilmar Stein gegen einen Vertreter der Bundeswehr, der die Schüler über Berufschancen in der Bundeswehr informierte
  • Seit 1980 steht in Osterburg vor dem Polizeigebäude ein „Mahnmal“ für die „Opfer des Faschismus“.
  • Der Polkauer Verein Die Schmiede e.V. ist eine neomarxistische Gruppierung. Bekannt wurde Die Schmiede durch eine Anti-Bundeswehr-Aktion 2014 vor dem Osterburger Gymnasium. Lothar Zahn, Vorsitzender der Schmiede, demonstrierte gegen die Bundeswehr mit linksextremen Parolen, wie z. B. „Soldaten sind Mörder“.[2]

Linksextremismus in Seehausen

  • Der aus Wanzer stammende Bernd Kloss gründete die Initiative „seehausen.links“. Diese Initiative lädt immer wieder zu Informations- und Diskussionsveranstaltungen über Themen wie beispielsweise Zuwanderung, Toleranz oder Asylbewerber ein. Die sogenannten Diskussionsrunden sind jedoch lediglich eine Farce, da Vertreter nationaler Ansichten von vornherein aus der Veranstaltung geworfen werden.

Fußnoten