Völkische Siedler

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Die Irminsul ziert einen Bauernhof in Mecklenburg; für linke Kreise ein Zeichen für „völkisch-rechte Siedler“

Als Völkische Siedler werden Personen im ländlichen Raum bezeichnet, die germanische Traditionen und germanisches Brauchtum pflegen. Der Begriff wird in der heutigen Zeit maßgeblich von der Amadeu Antonio Stiftung geprägt und auch von neomarxistischen Kreisen als Kampfbegriff gebraucht.

Verbreitung und Verdachtsorte (unvollständig)

Die braunen Punkte auf der Karte zeigen mutmaßliche „rechtsvölkische Siedlungsprojekte“

Laut fragwürdigen Recherchen der ultralinken Amadeu Antonio Stiftung und weiterer ähnlich ausgerichteter Vereinigungen, beispielsweise der Recherche Nord, gibt es BRD-weit in 25 Ortschaften – verteilt auf acht[1] Bundesländer – völkische Siedler,[2] dazu werden u. a. folgende Orte gezählt:

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Das BRD-Innenministerium spricht im Gegensatz zur Amadeu Antonio Stiftung nur von Auffälligkeiten, sieht die Sache also nicht als erwiesen an.
  2. Junge Freiheit, 22/15, S. 12