Liste britischer Kriegsverbrechen

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Die Liste britischer Kriegsverbrechen beinhaltet explizit englische Kriegsverbrechen, aber auch Verbrechen, die im englischen Namen von unterjochten Völkern unter der Bezeichnung „Vereinigtes Königreich“ („United Kingdom“ oder „UK“) begangen wurden. Folgendes stellt nur eine unvollständige Übersicht der Verbrechen größeren Ausmaßes, die mit ausdrücklicher Billigung der Führung stattfanden, dar.

Vor 1914

  • Überfall auf die neutrale, nicht kampfbereite dänische Flotte in deren Hafen Kopenhagen 1801
  • Kriegerische Erpressung der chinesischen Regierung, die profitträchtige, staatsschädigende Rauschgifteinfuhr der englischen Händler zuzulassen (Opiumkrieg)
  • Verschleppung von unzähligen Afrikanern nach Amerika im Zuge des Sklavenhandels
  • Vielfache brutalste Niederschlagung irischer, walisischer und schottischer Bestrebungen für deren Freiheit und Unabhängigkeit.
  • Verübung der sogenannten „Highland-Clearances“ („Hochland-Säuberungen“) zur Vernichtung der gälischen Kultur um den Widerstandswillen der Schotten zu brechen
  • Herbeiführung von Hungerkatastrophen im besetzten Irland

Erster Weltkrieg

  • Völkerrechtswidrige Hungerblockade gegen die europäischen Kriegsgegner
  • Angriffsbefehl gegen unbewaffnete deutsche Handels-U-Boote
  • Mißbrauch fremder Nationalflaggen (sog. „false flag operations“) und Beschuß deutscher U-Boote durch vorgeblich friedliche Handelsschiffe, sogenannte „U-Boot-Fallen“, womit den deutschen Schiffen die Untersuchung von Handelsschiffen verunmöglicht wurde und es zwangsweise zur warnungslosen Versenkung neutraler und mit nicht Konterbande beladener Schiffe kam, was zur Stärkung der antideutschen Hetzpropaganda absichtlich geschürt wurde
  • Wissentliche völkerrechtswidrige Vernichtung des deutschen Kreuzers Dresden in neutralen Gewässern Südamerikas
  • Durchführung von Munitionstransporten mit Passagierschiffen, wobei das Leben eigener und neutraler Zivilisten bewußt geopfert wurde um in verbündeten und neutralen Staaten Haß gegen Deutschland zu schüren
  • Maßlose Hetze gegen den Kriegsgegner und damit Förderung von Grausamkeiten durch von Lügenberichten über fiktive deutsche Greueltaten aufgehetzte Entente-Soldaten
  • Brutale Niederschlagung des irischen Osteraufstandes gegen die englische Gewaltherrschaft
  • Betrug an der arabischen Bevölkerung, nachdem man sie mit Versprechungen über ihre künftige Unabhängigkeit zum Krieg gegen das Osmanische Reich aufgewiegelt hatte
  • Angriff auf die deutschen Kolonien in Afrika, unter Bruch des Kongo-Abkommens Kolonialgebiete nicht in Kriegshandlungen europäischer Mächte einzubeziehen, und anschließende Okkupation derselben gegen den ausdrücklichen Willen der dortigen Bevölkerung
  • Willkürliche Grenzziehungen in Europa meist gegen den Willen der Bevölkerungen, also unter Bruch des Selbstbestimmungsrechtes, rein zur Sicherung eigener Machtinteressen, und damit Grundsteinlegung zukünftiger Kriege

Zweiter Weltkrieg

  • "Altmark-Zwischenfall" = Angriff auf das deutsche Handelsschiff Altmark in neutralen norwegischen Gewässern, wobei einige unbewaffnete deutsche Matrosen niedergeschossen wurden
  • Überfall auf die Flotte des neutralen, noch kurz zuvor verbündeten Frankreich in französischen Häfen, sowie gewaltsame Kaperung französischer Schiffe in britischen Häfen (siehe Operation Katapult)
  • Wahrscheinlich absichtliches Ertrinkenlassen deutscher Schiffbrüchiger des Schlachtschiffes Bismarck durch unterlassene Bergung wegen angeblicher U-Boot-Gefahr, die historisch nicht zu belegen ist
  • Einmarsch in den neutralen Staat Iran und anschließende Okkupation dessen südlicher Gebiete
  • Ausdrücklicher Befehl Churchills zum Abschuß deutscher Seenotrettungsflugzeuge mit deutlichen Rot-Kreuz-Markierungen
  • Experimente mit Milzbrandbomben zum geplanten Einsatz gegen die deutsche Zivilbevölkerung
  • Systematischer Bombenterror gegen die europäische Zivilbevölkerung in vielen Dutzend von Fällen
  • Oftmalige Ermordung von deutschen Kriegsgefangenen durch britische Kommandotruppen und Fallschirmspringer
  • Blutige Niederschlagung indischer Auflehnungen gegen die englische Kolonialherrschaft
  • Mutmaßliche Ermordung des Chefs der polnischen Exilregierung Sikorsky, durch einen „Unfall“, nachdem dieser nicht bereit gewesen war die Verbrechen Stalins an polnischen Offizieren, im Interesse des englischen Kriegspaktes mit der Sowjetunion zu ignorieren, bzw. Deutschland unterzuschieben
  • Gefangennahme des deutschen Parlamentärs Rudolf Heß, der zum Zwecke von Friedensverhandlungen über Britannien abgesprungen war
  • Mitinszenierung einer Justiz-Farce gegen die politische und militärische Führung im Krieg unterlegener Staaten (in erster Linie Deutschland und Japan)
  • Auslieferung tausender antikommunistischer Kosaken in Viehwaggons unter Bruch anderslautender Versprechungen an die Henker Stalins (siehe auch Operation Keelhaul)
  • Auslieferung tausender antikommunistischer Ex-Jugoslawen an die mörderischen Partisanen Titos, die anschließend massakriert und in Massengräbern verscharrt wurden
  • Beihilfe bzw. unterlassene Hilfeleistung bei der Vertreibung und Ermordung von Millionen deutscher Einwohner des östlichen Europas durch Russen, Polen, Tschechen u.a.

Nach 1945

  • Langjährige militärische Unterdrückung der irischen Bevölkerung in Ulster („Northern Ireland“) zugunsten der britischen Einwanderer
  • Teilnahme am VSA-geführten Angriffskrieg gegen den Irak und anschließende Besetzung aus machtpolitischen und wirtschaftlichen Motiven, gewissermaßen eine Wiederholungstat
  • Entsendung von Besatzungstruppen nach Afghanistan unter vorgeschobenen Motiven, dabei auch Verwendung verbotener Waffen wie Phosphorraketen
  • Randolph Churchill, Sohn Winstons, stellte im „Daily Express“ fest, daß England 1956 einen „Angriffskrieg“ gegen Ägypten plante und begann („einen Angriffskrieg, wofür in Nürnberg 11 Kriegsverbrecher gehängt wurden“) R. Churchill sagte dies in Bezug auf die britisch-französische Militäraktion gegen Ägypten, nachdem Ägypten den Suez-Kanal nationalisiert hatte.[1]

Weiterführende Literatur

Fußnoten

  1. vgl. „Nation Europa“, Coburg, 9/1960-29