Liste der Rassenunruhen in Europa

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Die Liste der Rassenunruhen in Europa führt Rassenunruhen und Immigrantenkrawalle auf, die durch den Multikulturalismus und die Masseneinwanderung aus der Dritten Welt nach Europa verursacht werden.

Die Existenz zunehmender Rassenkonflikte wurde im Juli 2013 auf höchster Regierungsebene erstmals indirekt bestätigt, als der polnische Ministerpräsident Donald Tusk in einer Rede zur Krise des Kontinents vom laufenden „Kampf der Kulturen“ in den Vorstädten europäischer Metropolen sprach.[1]

Belgien

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Ausländer und Überfremdung in Belgien

Bundesrepublik Deutschland

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Vorsicht Bürgerkrieg! und Atlas der Wut

  • In Hamburg-Altona, einem Stadtviertel mit hohem Migrantenanteil, kam es im Juli 2013 in mehreren aufeinanderfolgenden Nächten zu massiven Ausschreitungen durch Ausländer, die durch einen Polizeieinsatz gegen provozierende Jugendliche ausgelöst wurden. Sechzehn Männer im Alter von 17 bis 26 Jahren wurden festgenommen. Die Gewerkschaft der Polizei warnte in einer Stellungnahme ausdrücklich vor „Londoner Zuständen“ und der Überforderung der Beamten durch die „verfehlte Integrationspolitik“ und eine „Verständnisjustiz“ gegenüber ausländischen Gewalttätern.[2][3]

Dänemark

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Ausländer und Überfremdung in Dänemark

Frankreich

Rheinische Post vom 20. Juli 2010

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Ausländer und Überfremdung in Frankreich Die französischen Vorstädte (banlieue) werden seit Jahren regelmäßig von schweren Krawallen erschüttert, die vor allem von eingewanderten Mohammedanern ausgehen. Die Zustände sind mittlerweile so dramatisch, daß Müllabfuhr, Post oder Busse aus Furcht vor Übergriffen in manche Banlieues nicht mehr hineinfahren und die dortige Polizei eine Nacht, in der sie „nur“ zweimal beschossen wird, als „relativ ruhig“ betrachtet.[4]

  • Im Juli 2010 kam es in La Villeneuve, einem Vorort von Grenoble, zu Straßenschlachten, bei denen artfremde Jugendliche u. a. mehrere Dutzend Autos anzündeten. Auslöser war der Tod eines mehrfach vorbestraften Migranten, der, nachdem er ein Kasino ausgeraubt hatte und wild um sich schießend geflüchtet war, von der Polizei in Notwehr erschossen wurde.[4]
  • In Trappes westlich von Paris kam es im Juli 2013 zu schweren Ausschreitungen von mohammedanischen Jugendlichen. Auslöser war eine Polizeikontrolle zur Durchsetzung des seit 2011 geltenden Burka-Verbots. Rund 250 Steinewerfer belagerten die örtliche Polizeistation, die von einem massiven Polizeiaufgebot unter Tränengaseinsatz geschützt werden mußte. Insgesamt 20 Fahrzeuge wurden in dem Ort und umliegenden Gemeinden in Brand gesetzt. Mehrere Randalierer wurden festgenommen.[5]

Großbritannien

  • Juli 2016: Migrantenkrawalle (zumeist Schwarze) im Hyde Park, Polizisten wurden attackiert und niedergestochen. Der schwarze Bürgerrechtler Lee Jasper hat vor einen „langen, heißen Sommer“ mit Gewalt und Plünderungen gewarnt.[6]

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Ausländer und Überfremdung in Großbritannien

Italien

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Ausländer und Überfremdung in Italien

Norwegen

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Ausländer und Überfremdung in Norwegen

Schweden

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Ausländer und Überfremdung in Schweden

  • Im Mai 2013 lieferten sich in der Stockholmer Vorstadt mehrere hundert migranische Bewohner über mehrere Tage hinweg schwere Straßenschlachten mit der schwedischen Polizei. Die von den Auseinandersetzungen betroffenen Stadtteile sind bis zu 80 % von „Einwanderern“ bewohnt, insbesondere von Mohammedanern.[7]

Spanien

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Ausländer und Überfremdung in Spanien

Siehe auch

Multikulturelle Phänomene
Rassenunruhen in den Vereinigten Staaten

Fußnoten