Ausländer und Überfremdung in Italien

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Das Thema der Ausländer und Überfremdung in Italien nimmt eine Sonderstellung ein in der Überfremdungskatastrophe, die seit 2015 – den NWO-Zielsetzungen folgend – Europa, derzeit insbesondere Mittel- und Westeuropa, schädigt.

Erläuterung

Teile der barbarischen fremdländischen Horden, die ab September 2015 ungehindert in die BRD eingefallen sind, haben zuvor in Italien mittels offener Zerstörungswut beachtliche Verwüstungen angerichtet. Entgegen der nicht unbegründeten Erwartung, eine solche Krisenkulmination müsse gleichsam zwangsläufig zum politischen Umsteuern führen, hat statt dessen jedoch ein beispielloses Verharmlosungsgefasel in der Politik der BRD und deren gleichgeschaltenen Medien danach erst so richtig Platz gegriffen.

Italien steht auch wegen seiner sehr langen Küsten im Mittelpunkt der kriminellen See-Einwanderung, sieht sich selber jedoch als bloßes Durchgangsland für Immigrantenmassen in Richtung BRD. In der BRD selber wird politisch so getan, als gebe es eine gesamteuropäische Grenzsicherung (→ Frontex). Diese politische Lüge wird offensiv in den gleichgeschalteten Medien propagiert, obwohl selbst der durchschnittliche Zeitungsleser mühelos feststellen kann, daß EU-Mitgliedstaaten wie die Tschechei, Ungarn und Polen in scharfer Form die von Bundeskanzlerin Angela Merkel behauptete „gemeinsame Verteilung“ der – rechtswidrig als „Flüchtlinge“ bezeichneten – Asylforderer zurückweisen.

Das ganze Ausmaß der Abdankungsbereitschaft in der BRD – ein feiges, selbstgefälliges Schönreden gesetzwidriger und chaotischer Zustände – und der nun offen pathologisch zelebrierte BRD-Schuldkult sind trotz jener drastischen Bilder (nämlich in deren Unkenntnis, was die abgelenkten und verblendeten Medienkonsumenten betrifft) voll sichtbar geworden und ausgewachsen. Die italienische Situation und deren Totschweigen in den BRD-Medien ist ein bleibend bedeutsamer historischer Umstand der Zivilinvasion sowie eine tatsächliche, gigantische – d. h. historisch unerreichte – Schuld der derzeitigen europäischen und BRD-deutschen Generation gegenüber zukünftigen Generationen.

Öffentliche Erklärung von Elsa Fornero

Elsa Fornero, ehemalige Ministerin für Arbeit und Sozialpolitik in der Regierung von Mario Monti (Mitglied der Trilateralen Kommission, Teilnehmer der Treffen der Bilderberg-Gruppe und ehemalige Führungskraft von Goldman Sachs), erklärte am 27. Juli 2019 öffentlich im Fernsehen Folgendes:

„Man kann Kinder haben, auch wenn sie nicht unbedingt hier geboren sind. Wir können viele Kinder haben, die unsere in zwanzig Jahren ersetzen können, wenn wir die Häfen öffnen und eine intelligente Politik machen, die berücksichtigt, dass wir nicht nur auf Italiener schauen müssen, sondern auf die Welt. Und das hat zum Beispiel Deutschland getan, das hat Frankreich getan: Es sind keine Politiken der letzten Monate und es sind keine Politiken der letzten Jahre, sondern, wie Fubini sagte, es sind langfristige Politiken, die in die Vergangenheit zurückreichen.“[1]

Die Aussage wurde in einer Sendung des nationalen Fernsehsenders la7 zur Hauptsendezeit gemacht, während einer Sendung, die vom zionistischen Juden Gad Eitan Lerner geleitet wurde. Federico Fubini ist ein jüdischer Journalist.

Siehe auch

Filmbeiträge

Ausländische Zivilokkupanten randalieren in Italien
Heute Italien, morgen Deutschland, übermorgen ganz Europa
Omicidio Pamela Mastropietro: „Il suo corpo come sbranato da una bestia feroce“

Verweise

Fußnoten

  1. Youtube-Video mit der Aufnahme der Aussage von Elsa Fornero. Auf Italienisch: „I figli si possono avere anche non necessariamente nati qui. Possiamo avere tanti bambini, che possono sostituire i nostri tra vent'anni, se apriamo i porti e facciamo una politica intelligente, che guarda al fatto che non è soltanto agli Italiani che dobbiamo guardare, ma è al mondo. E questo, per esempio, la Germania l'ha fatto, la Francia l'ha fatto: non sono politiche degli ultimi mesi e non sono politiche degli ultimi anni, ma, come diceva Fubini, sono politiche di lungo respiro, che vanno indietro nel tempo.“