Menschliche Schutzschilde

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Als menschliche Schutzschilde wird der Mißbrauch von Zivilpersonen während Kriegshandlungen bezeichnet. Die unbeteiligten und unbewaffneten Personen werden dabei zum Schutz einer Truppe vor dieser hergetrieben. So wird ein moralischer Konflikt erzeugt, der einer Kampfseite Bewegungsfreiheit bringen und die andere Seite sittlich diskreditieren soll. In diesem hergestellten moralischen Konflikt gibt es keine schmerzlose Lösung. Wer kämpft, darf sich von Terroristen und Kriegsverbrechern nicht mit illegalen Handlungen erpressen lassen. Es bleibt eigentlich gar nichts anderes übrig, als die Opfer in Kauf zu nehmen. Vieles an dieser moralischen Beurteilung hängt am Begriff der „unbeteiligten“ Personen. In einer Revolution, in einer Hungerrevolte, in einem Völkerkampf gibt es faktisch keinen einzigen „Unbeteiligten“. Wer sich entwaffnen läßt (freie Bürger der Vereinigten Staaten durch ihren Präsidenten Barack Obama beispielsweise), verliert mit der Wehrhaftigkeit auch seine Rechte.

Beispiele (chronologisch):

Fußnoten

  1. Alliierte Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Zeugenaussagen, Dürer-Verlag, Buenos Aires 1953 (PDF-Datei)
  2. Haaretz, 20. Oktober 2010
  3. FAZ, 5. November 2015, S. 2
  4. 33-cabinet.png Abgerufen am 8. Januar 2017. Bei WebCite® archivieren.Kinder als Schutzschilde – „Flüchtlinge“ stürmen mazedonische GrenzeJunge Freiheit, 29. Februar 2016