Metapedia:Hauptseite/Zitat der Woche/Archiv/2021
Der nur psychopolitisch deutbare Maskierungszwang im gegenwärtigen Corona-Regime bewirkt nicht nur die Demütigung, sondern auch eine fundamentale Verhässlichung, erschafft den Mitmenschen als eine zu meidende dümmlich-hässlich wirkende Kreatur, eine Karikatur seiner selbst.
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Friedrich Pohlmann Schön und hässlich, TUMULT (Zeitschrift), Herbst 2021, S. 52–55 (54) |
Der Zeichencharakter der [in der Corona-Diktatur zu tragenden] Maske bewährt sich vor allem in der Reduktion. Die Maske uniformiert die Gesichter, beraubt sie ihres Ausdrucks, entmündigt im buchstäblichen Sinn, löscht Physiognomien aus und macht sie unlesbar. Als Konformitätsbeweis verspricht sie zugleich auch eine moralische Erhöhung in der Erniedrigung.
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Michael Esders Das Hygieneregime als Sprachregime, TUMULT, Herbst 2021, S. 21 |
Doppelte Moral hält besser.
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Karlheinz Deschner Mörder machen Geschichte. Aphorismen (2003), S. 85 |
Bruce Gilley, US-Politologe Verteidigung des deutschen Kolonialismus (2021), S. 82 f. |
Deutsch aber ist die härteste und männlichste aller Sprachen, eine Sprache für Forscher, Organisatoren, Philosophen und Krieger, seine Tiefe und Kraft bleiben unübertroffen. Sie ist die Rune des Unendlichen und ein Echo aus der Ewigkeit.
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Dietrich Schuler Der Aufstand der Verpflanzten. Die Wurzeln des Antigermanismus in der Welt, Tübingen 1988 (S. 314) |
Sterblichkeit: Der uns bekannte Teil der Unsterblichkeit.
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Ambrose Bierce (1842–1914) |
Je näher man an das Ziel heranfliegt, desto mehr Flakfeuer gibt es.
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(Herkunft unbekannt) |
Der Sprachverderber ist der eigentliche Hochverräter.
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Josef Weinheber (1892–1945) zit. in: Ludwig Reiners: „Stilkunst – Ein Lehrbuch deutscher Prosa“. Sonderausgabe (München 1976), S. 13 |
Nicht in kalten Marmorsteinen,
nicht in Tempeln, dumpf und tot:
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Ludwig Uhland (1787–1862) Schlußvers des Gedichts „Freie Kunst“ |
»Dem Reinen ist alles rein« – so spricht das Volk. Ich aber sage euch: den Schweinen wird alles Schwein!
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Friedrich Nietzsche (1844–1900) Also sprach Zarathustra, Dritter Teil, Von alten und neuen Tafeln (14) |
Weiße sollten sich klar machen, daß ihre Feinde auf ihre völlige Vernichtung aus sind – und daß es keine Leute guten Willens sind, mit denen man argumentieren könnte. Sie halten nichts von irgendeiner Art von ‚Lösung‘, die es Weißen gestatten würde, in Frieden zu leben. Sie wollen nicht weniger als die totale Ausmerzung der Weißen und der weißen Gesellschaft, und sie sind mehr als vorbereitet, Gewalt zur Erreichung ihres Zieles einzusetzen.
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Arthur Kemp The War Against Whites: The Racial Psychology Behind the Anti-White Hatred Sweeping the West (2020) |
Es gibt nichts Schöneres, als dem Schweigen eines Dummkopfs zuzuhören.
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Helmut Qualtinger (1928–1986), Schauspieler |
Das ist das alte Lied und Leid,
daß die Erkenntnis erst gedeiht,
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Emanuel Geibel (1815–1884), deutscher Dichter Gedicht „Das Leben“ |
An seinem Lebenssinn festhalten, ohne sich beeinflussen zu lassen; bald mit der Menge, bald gegen sie, nicht einen Zoll abweichen von dem, was man reiflich beurteilt hat: Ich glaube, das kommt in der Welt am seltensten vor und ist am meisten zu bewundern.“
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Henry de Montherlant (1895–1972) Tagebücher 1958–64 |
Wir wollten das Beste, aber es kam wie immer. (Хотели как лучше, а получилось как всегда.)
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In Rußland zum Sprichwort gewordener Satz von Wiktor Tschernomyrdin (1938–2010), Ministerpräsident von 1992 bis 1998 |
Daß Dich Gott in Gnaden hüte,
Herzblatt Du der Weltenblüthe,
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Moritz Graf von Strachwitz (1822–1847), deutscher Dichter Aus dem Gedicht „Germania“ |