Gören, Selin

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Selin Gören, 2016

Mia Selin Gören ist eine türkische Überfremdungsbefürworterin der BRD und im Vorstand der linksextremen JugendorganisationLinksjugend“, wo die genderwahnsinnige, vergewaltigungsbefürwortende Germanophobin dem sogenannten „Bundesprecher*innenrat“ angehört.

Werdegang

Mia Selin Gören im Kreise von Gleichgesinnten (vorne, Mitte)

Gören, die um 1992 geboren wurde,[1] ist die Tochter türkischer Arbeiter. Sie ist Veganerin und alleinerziehende Mutter eines zweijährigen Sohnes. In den letzten Jahren war sie bei „Linksjugend [’solid] Baden-Württemberg“ aktiv. Ihre politischen Schwerpunkte sind im Moment die Solidaritätsarbeit mit Kurdistan, „Refugee“-Politik und sogenannter „Antispeziesismus“ (also die Auffassung, die Zugehörigkeit zu einer Art sei ein „gesellschaftliches Konstrukt“; dieses ultralinke Konzept behauptet – in Anlehnung an andere Zuschreibungen wie „Sexismus“ oder „Rassismus“ – Kategorien wie Geschlecht, Aussehen, Hautfarbe, Bildungsgrad und dergleichen seien irrelevante und willkürliche Merkmale, die um des extremen Egalitarismus willen nicht benannt werden dürften; die Existenz von Spezies [Pl.] müsse angezweifelt und als irreal „entlarvt“ werden). Außer in der Linksjugend ist Gören auch im Landesvorstand der Partei „Die Linke“ in Baden-Württemberg, Mitglied in der türkischen HDP, bei DIDF und bei der IG Metall.[2]

Dankbares Vergewaltigungsopfer

Mia Selin Gören, 2016.jpg

Drei als „Flüchtlinge“ getarnte ausländische Verbrecher (sie sollen arabisch oder kurdisch gesprochen haben) sollen die linksextreme türkische BRD-Jungpolitikerin in den Abendstunden des 27. Januar 2016 in einer Parkanlage in Mannheim-Oststadt vergewaltigt haben, wie die örtliche Polizei per Presseaussendung mitteilte.[3] Kurz darauf, in der Nacht auf den 30. Januar, verfaßte Gören folgende Entschuldigung gegenüber den orientalischen Frauenschändern auf ihrer Facebookseite:

„Lieber männlicher Geflüchteter,
vermutlich in meinem Alter. Vermutlich ein paar Jahre jünger. Ein bisschen älter.
Es tut mir so unfassbar Leid! Vor fast einem Jahr habe ich die Hölle gesehen, aus der du geflohen bist. Ich war nicht direkt am Brandherd, aber ich habe die Menschen in dem Flüchtlingslager in Südkurdistan besucht. Habe alte Großmütter gesehen, die sich um zu viele elternlose Kinder kümmern müssen. Ich habe die Augen dieser Kinder gesehen, einige haben ihr Leuchten nicht verloren. Ich habe aber auch die Kinder gesehen, deren Blick leer und traumatisierend war. Ich habe mir von ca 20 ezidischen Kindern in ihrem Matheunterricht arabische Schriftzeichen zeigen lassen und weiß noch, wie ein kleines Mädchen angefangen hat zu weinen, nur weil ein Stuhl umfiel.Ich habe einen Hauch der Hölle gesehen, aus der du geflohen bist.
Ich habe nicht gesehen, was davor geschehen ist und auch deine strapaziöse Flucht habe ich nicht miterleben müssen.
Ich bin froh und glücklich, dass du es hierher geschafft hast. Das du den IS und seinen Krieg hinter dir lassen konntest und nicht im Mittelmeer ertrunken bist.
Aber ich fürchte, du bist hier nicht sicher.Brennende Flüchtlingsunterkünfte, tätliche Angriffe auf Refugees und ein brauner Mob, der durch die Straßen zieht.
Ich habe immer dagegen angekämpft, dass es hier so ist.
Ich wollte ein offenes Europa, ein freundliches. Eins, in dem ich gerne leben kann und eins, in dem wir beide sicher sind. Es tut mir Leid.
Für uns beide tut es mir so unglaublich Leid.Du, du bist nicht sicher, weil wir in einer rassistischen Gesellschaft leben.
Ich, ich bin nicht sicher, weil wir in einer sexistischen Gesellschaft leben.
Aber was mir wirklich Leid tut ist der Umstand, dass die sexistischen und grenzüberschreitenden Handlungen die mir angetan wurden nur dazu beitragen, dass du zunehmendem und immer aggresiverem Rassismus ausgesetzt bist.Ich verspreche dir, ich werde schreien. Ich werde nicht zulassen, dass es weiter geschieht. Ich werde nicht tatenlos zusehen und es geschehen lassen, dass Rassisten und besorgte Bürger dich als das Problem benennen.
Du bist nicht das Problem. Du bist überhaupt kein Problem.
Du bist meistens ein wunderbarer Mensch, der es genauso wie jeder andere verdient hat, sicher und frei zu sein.
Danke, dass es dich gibt – und schön, dass du da bist.“[4]

Vermutlich aufgrund des öffentlichen Drucks hat die 24jährige den Beitrag gelöscht, es kursieren jedoch nach wie vor Bidschirmabbildungen[5] (Screenshots) ihrer Entschuldigung und Danksagung an die Flüchtlinge in diversen Weltnetzforen.

Bewertung

Noch ist unklar, ob die Türkin Gören eine Straftat vortäuscht, um provokative Politik zu betreiben. Ob dies ein Fall für eine psychiatrische Einweisung ist, bleibt abzuwarten. Der Staatsanwalt befaßt sich mit der Anzeige. Die Rechtfertigung der Schändung von Frauen ist jedoch, insbesondere hinsichtlich der Schandnacht zum Jahreswechsel 2015/2016, an sich ein Aufruf zu Straftaten und somit anzeigewürdig.

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Mannheim und des Polizeipräsidiums Mannheim vom 29. Januar 2016:

„In den Abendstunden des 27. Januar erstattete eine 24-jährige Frau Anzeige bei der Polizei. Sie sei in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch in einer Parkanlage im Bereich Oststadt Opfer eines Sexualdelikts geworden. Die näheren Umstände der Tat bedürfen weiterer Ermittlungen, die durch das Kriminalkommissariat Mannheim der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg geführt werden.“[3]

Zitat zur Strafanzeige Görens

  • „Immer wieder großartig. Dieses dissoziative Weltbild scheint bei Linken eher die Regel denn Einzelfall zu sein.“ — Arnel Lenteria

Filmbeiträge

Galerie des Wahns

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Altersangabe von 24 Jahren nach Stand: 29. Januar 2016
  2. linksjugend-solid.de: Bundesprecher*innenrat
  3. 3,0 3,1 POL-MA: Mannheim: 24-Jährige erstattet beim Polizeipräsidium Mannheim Anzeige wegen eines Sexualdelikts – Ermittlungen laufenPolizeipräsidium Mannheim, 29. Januar 2016
  4. Facebook: Selin Gören
  5. [1]schindluder.net