Mietmaul
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Der pejorative Begriff Mietmaul bzw. Mitmäuler wird meist zur Bezeichnung für die vom staatlich-medialen System direkt bezahlten oder in diesem subventioniert agierenden, linken Demagogen und Mitarbeiter von Systemmedien, linken Organisationen und Nachrichtendiensten verwendet, welche sich stets im gewünschten Sinne äußern und verhalten.
Auftreten
So unterbrechen derartige Personen zum Beispiel in medialen, vorgeblich „freien“ und öffentlichen „Debatten“ – inbesondere bei Kritik an der Asylantenflut in Europa – und „Bürgerdialogen“ genau in dem Moment die Diskussion mit emotionalen und die Zuhörer (bzw. die meist ausgewählten Claqueure) aufbringenden Zwischenrufen, in welchem zutreffende Argumente und kritische Zitate hervorgebracht werden.[1] Die Zwischenrufe des Mietmauls bestehen dabei meist aus durch die Gesellschaft unhinterfragbaren, emotional extrem aufgeladenen Anwürfen wie „Antisemitismus“, „Nazi“, „Rassismus“, „Holocaustleugnung“ und „Klima-Leugner“.
Durch die mit Wut durch das Mietmaul ausgerufenen Schimpfwörter wird von der sachlichen Diskussion und der eigentlichen Thematik abgelenkt und eine Streitbeilegung zur Erreichung eines Friedens im Volk von vornherein unterbunden.
Siehe auch
- Psychologische Kriegsführung
- Sprache der BRD
- Neusprech
- Umerziehung
- Gedankenverbrechen
- Veröffentlichte Meinung
- Herrschaft durch Sprache
- Agent Provocateur